
Zeitschrift für Theaterpädagogik – Korrespondenzen
Auf dieser Seite stellt das Deutsche Archiv für Theaterpädagogik an der HS Osnabrück archivierte Dokumente der „Zeitschrift für Theaterpädagogik – Korrespondenzen“ bereit.
Auf dieser Seite stellt das Deutsche Archiv für Theaterpädagogik an der HS Osnabrück archivierte Dokumente der „Zeitschrift für Theaterpädagogik – Korrespondenzen“ bereit.
Hier können Sie die Inhaltsangaben der „Zeitschrift für Theaterpädagogik – Korrespondenzen“ einsehen und digital archivierte Ausgaben als PDF-Datei speichern. Klicken Sie dazu auf das (+) Symbol vor jeder Ausgabe.
Bitte beachten Sie: Die Download-Dateien sind mehrseitige PDF-Dokumente mit einer Größe zwischen 10 und 30 MB. Je nach Internetverbindung kann der Download einer Ausgabe mehrere Minuten und länger dauern. Wir empfehlen den Download nicht bei mobilem Internet.
Editorial (Seite 1)
Ingo Scheller: Über die szenische Interpretation von Dramentexten (S. 1)
Lutz Carsten Gecks: Theaterpädagogik für Pädagogen (S. 2)
Beate Uptmoor: Die Entstehung des Tanztheaterstückes „Hexen“. Aus der Arbeit im Freizeitzentrum mit Mädchen (S. 4)
Roland Klahr, Gisela Schlottmann: Ein Theaterspektakel mit Jugendlichen aus Jugendwohngemeinschaften (S. 6)
Gerd Koch, Rita Marx: Theaterbesuch mit Kindern. Erlebnisse mit Brechts „Kaukasischem Kreidekreis- (S. 7)
Florian Vaßen: „Asiatische Moral“ und „jüdisches Anpassungsvermögen“ (S. 10)
Münsteraner Arbeitsgruppe: „Untergang des Egoisten Johann Fatzer“ — Versuch einer Rekonstruktion (S. 10)
Ralf Schnell, Florian Vaßen Ben: Gegen die Harmonisierung von Widersprüchen. Eine Erwiderung auf die Münsteraner Arbeitsgruppe (S. 12)
Axel Schnell: Das Abbild des Schaurigen oder Einige Betrachtungen zu den Lehrstückmustern (S. 13)
Wolfgang Schlüns: Aufführung des „Jasagers“ und des „Neinsagers“ in der Pauluskirche Altona am 30.6. 1985 (S. 14)
Rainer Jordan: Teilnahme und Beobachtung und der ethnomethodologische Forschungsansatz — ihre Bezüge zur Arbeit mit Lehrstücken (S. 15)
Lehrstück-Bibliographie 1984/85 (S. 16)
Boal, Spielleiter, Brecht
Editorial (S. 1)
Dietlinde Gipser. Augusto BoaIs Theater der Unterdrückten (S. 1)
Joachim Elvers: Forumtheater 1 (S. 2)
Ingo Scheller: Spielleiterausbildung an der Universität Oldenburg (S. 5)
Dorothea Salle: Bericht über eine Spielleiterausbildung in Berlin (S. 6)
Reiner Steinweg: Streng am Text und ganz bei sich. Wahrnehmung und Erprobung von Haltungen in Konfliktsituationen (S. 9)
Christel Schwenger Theaterpädagogische Konzeption Munster (S. 9)
Peter Petsch: Das Studium der Kulturpädagogik in Hildesheim (S. 10)
Akademie Remscheid: Fortbildung zum Theater-Spielleiter und Animateur bzw. zum Spielpädagogen (S. 11)
Arbeitsgemeinschaft Spiel in der Evangelischen Jugend Ausbildung für Spiel- und Theaterpädagogik (S. 12)
Beate Kasperek: Bericht von der Fachtagung des Landesverbandes für Spiel- und Theaterpädagogik in Niedersachsen (S. 12)
Landesarbeitsgemeinschaft Spiel und Theater Nordrhein-Westfalen: Spiel- und theaterpädagogische Weiterbildung für- Lehrer 1986/87 (S. 13)
Gerd Koch: Spielleitung und Spielerausbildung mit Bertolt Brechts praktischen Vorschlägen (S. 13)
Rainer Jordan: Das Teamerdasein — Konsequenzen aus dem Praxisschock (S. 14)
Peter Rautenberg: Theater und Stadtteilgeschichte (S. 16)
Brecht international
Reiner Steinweg: Das „Theater der Zukunft“ — ein „Politaeum“. Über die Arbeit der Theatergruppe Angelus Novus, Wien, mit Brechts „Fatzer“-Fragment (S. 17)
Gerd Koch: Brecht in der Dritten Welt: Die Kunst zu erben (S. 19)
Burkhard Lorenz: Brecht, China und modernes Theater (S. 20)
„In diesem unseren Lande“ — Brecht in Rüsselsheim und Augsburg (S. 20)
Rezensionen:
Albrecht Dumling Laßt euch nicht verführen. Brecht und die Musik. München 1985 (S. 21)
Hans Martin Ritter Das Gestische Prinzip bei Bertolt Brecht. Köln 1986 (S. 21)
Ingo Scheller: Szenisches Spiel, in: Enzyklopädie Erziehungswissenschaft, Handbuch und Lexikon der Erziehung, hrsg. von Dieter Lenzen, Stuttgart 1986 (S. 21)
Reiner Steinweg, Wolfgang Heidefuß, Peter Petsch: Weil wir ohne Waffen sind. Ein theaterpädagogisches Forschungsprojekt zur Politischen Bildung. Nach einem Vorschlag von Bertolt Brecht. Frankfurt 1986 (S. 22)
Arbeitsfelder der Theaterpädagogik, Bertolt Brecht nicht nur zum 90. Geburtstag, Heiner Müller: Wi(e)der das Lehrstück
Editorial (S. 3)
Arbeitsfelder der Theaterpädagogik:
Hans-Wolfgang Nickel: Die Notwendigkeit einer spielpädagogischen Ausbildung (S. 4)
Reiner Steinweg: „Friedenserziehung“ als Praxisfeld der Theaterpädagogik (S. 5)
Otto Clemens/Peter Rautenberg: Experiment: Eimsbütteler Welttheater. Erfahrungen und Konsequenzen aus der Praxis eines Stadtteiltheaters auf ABM-Basis (S. 7)
Susann Teewes: Freie Theatergruppen sichern Spuren und präsentieren sie (S. 9)
Gerd Koch/ Dorothea Salje. Internationale Jugendkulturarbeit zur „Geschichte von unten“ –
auch ein Arbeitsfeld für Theaterpädagogen /innen (S. 12)
Peter Ferneding /Rainer Schiedel: Age exchange Theatre (S. 15)
Otto Clemens/Peter Rautenberg: Theater mit Kindern und für Kinder im Rahmen eines Stadtteil-Theaterprojekts (S. 16)
Theater der Erfahrung: SPÄTER PUTZ. Senioren-Theater. aber ganz anders (S. 18)
Florian Vaßen: Theaterarbeit in der politischen Erwachsenenbildung. Statt eines Praxisfeld-Berichts (S. 19)
Gertrude Weis-Wruck: „Ich und mein Körper.“ Theaterspielen in der Lehrerfortbildung (S. 21)
Florian Vaßen: Praxisfeld Universität: Theaterpädagogik im Germanistikstudium (S. 22)
Hans-Martin Ritter: Theaterarbeit mit Masken (S. 23)
Beate Kasperek/Gesellschaft für Theaterpädagogik Niedersachsen: Theaterpädagogische Arbeit mit Multiplikatoren (S. 27)
Catarina Kurfess: Gedanken einer „Öffentlichkeitsdramaturgin“ (S. 27)
Bertolt Brecht nicht nur zum 90. Geburtstag:
Gerd Koch: Bertolt Brecht sagte: „Schreiben Sie, daß ich unbequem war und auch nach meinem Tod zu bleiben gedenke. Es gibt auch dann noch gewisse Möglichkeiten.“ – bis zum 90. (S. 29)
Heiner Muller: Zum Lehrstück (S. 29)
Florian Vaßen: Heiner Muller – Der „konstruktive Defaitismus“ oder Das Warten auf Geschichte hat sich gelohnt (S. 30)
Florian Vaßen: Lehrstück und Gewalt. Ulrike Meinhof und ..Die Wiederkehr des jungen Genossen aus der Kalkgrube“ (S. 31)
Gerd Koch: Hendrik Höfgens Theaterkonzept in Istvan Szabos Film „Mephisto“ nach Klaus Manns Roman (S. 32)
Florian Vaßen: Brechts Lehre vom richtigen Verhalten – ohne Lehrstück? Zu Helmut Fahrenbach: Brecht zur Einführung (S. 34)
Prozesse Produktionen
Editorial (S. 3)
Hans Martin Ritter: Prozesse – Produkte (S. 4)
Beate Kasperek: Bericht über das Wochenendseminar „Theater und Musik“ vom 1.-3. Juli in Groß Munzel (S. 9)
Florian Vaßen: Gerd Koch, Lernen mit Bert Brecht (Rezension) (S. 9)
Dietlinde Gipser, Nabil Kassem, Heiner Zillmer: „… Quatsch hat sie gesagt …“ Theaterarbeit in der Deutschlehrerinnen-Ausbildung in Ägypten. Was bringt Theaterarbeit für den Fremdsprachenerwerb (S. 10)
Lutz Carsten Gecks: „Des Kaisers neue Kleider“ – ein Versuch (S. 14)
Jörg Richard: Theater und Jugendkultur. Für die darstellende Ausdrucksvielfalt des Spiels im Medienzeitalter (S. 17)
Theo Kinstle, Didier.Doumergue, Anja Sternsdorff: Einhornfährten – ein Theaterspektakel
in fünf Bildern (S. 19)
Musik
Editorial (S. 3)
Musik und Theater:
Joachim Lucchesi: Von der Zukunft der Musik oder der Versuch eines Vergleichs (S. 4)
Hans Martin Ritter: Theater und Musik (S. 5)
Mechthild von Schoenebeck: Die Rockmusical-Werkstatt
Ein musik- und theaterpädagogisches Projekt in Schule und Lehrerausbildung (S. 14)
Annegret Jürgens-Kirchhoff/Martin Jürgens: Brechts heutige Schwester. Versuch über Pina Bausch (S. 19)
Ben Hergl: Musik auf der Kippe
Über die Bedeutung der Musik in der neuesten Produktion der freien Theatergruppe Chawwerusch (S. 22)
Hedwig Koch-Temming: Musiktherapie als elementare Grundlegung der Musik
Ein Praxisbericht (S. 24)
Rezensionen:
Joachim Lucchesi/Ronald K. Shull: Musik bei Brecht (S. 25)
Barbara Buhl: Bilder der Zukunft: Traum und Plan
Utopie im Werk Bertolt Brechts (S. 25)
Leserbrief (S. 26)
Eine Auswahl aus Publikationen von Mitgliedern der Gesellschaft für Theaterpädagogik (S. 27)
Inhalt Heft 7/8 (1990/91)
Download Heft 7/8 als PDF-Datei (öffnet in neuem Tab/Fenster)
Lachtheater
Editorial (S. 3)
Lach-Theater:
Reinhold Görling: Am Anfang war das Lachen. Einiges zum inneren und äußeren Grenzhandel (S. 4)
Hendrik Werner Dem Platzverweis nahe: das Lachen als gelbe Karte. Die gesellschaftliche Ächtung und Bestrafung von Individualität – Henri Bergsons „Le Rire“ (S. 8)
Dietlinde Gipser Lachen gegen Macht? Gedanken zur Funktion des Lachens im szenischen Spiel (S. 10)
Therese Schiller: Clowns-Geschichte(n) (S. 12)
Gerd Koch: Beobachtungen bei einem Clowns-Workshop mit der „Nationalen Zirkusschule Paris – Annie Fratellini“ (S. 13)
Romana Maria Trautmann: Ein Clownsstück für Kinder (S. 16)
Marna Thirslund: Brechts ‚Clownsszene‘ in einem dänischen Gefängnis – ein Projektbericht (S. 17)
Florian Vaßen: Das Lachen und der Schrei oder Herr Schmitt, die Clowns und die Puppe. Versuch über die Krise der Komödie im 20.Jahrhundert (S. 22)
Gerd Bräuer: Brecht heute 30 (S. 22)
Experimentelle Spielversuche:
Ingeborg Meyer: Playbacktheater: Das Theater aus dem Bauch und ohne Drehbuch (S. 31)
Florian Vaßen/Jörg Gohlke: Von der Freundlichkeit – Erfahrungen mit gewaltfreiem Lehrstückspiel (S. 34)
Rezensionen:
Fatzer-Material (S. 37)
Lutz von Werder: Lehrbuch des kreativen Schreibens (S. 38)
Gerd Koch (Hg.): Kultursozialarbeit. Eine Blume ohne Vase‘ (S. 39)
Das Brecht-Zentrum der DDR ist tot – Es lebe das Brecht-Zentrum (S. 39)
Spiel-Versuch 1991: … Das Badener Lehrstück vom Einverständnis (1929) … Themenschwerpunkt …
Zu diesem Heft (Umschlagrückseite)
Spiel-Versuch 1991: Das Badener Lehrstück vom Einverständnis (1929)
Gerd Koch: Methodische Anmerkungen aus Anlaß einer experimentellen Produktion des „(Badener) Lehrstücks (vom Einverständnis)“ im Mai 1991 in Berlin (S. 3)
Ulrike Erhard: „Knapp an die knappe Wirklichkeit heran – das ist die Lösung“ (S. 9)
Frauke Sommer: Szenenarbeit als Körperarbeit: Betrachtung des Todes (S. 15)
Kathrin Mitzner: Darstellung der Tanzszene in einem Comic (S. 17)
Kathrin Mitzner: Meine Motivationen und Erfahrungen (S. 19)
Volker Brandes: Erfahrungsbericht und Bewertung meiner (nicht-professionellen) Mitwirkung im Chor (S. 20)
Gerd Bräuer: Der Tod des Seiltänzers – Ein essayistisches Fragment (S. 22)
Michael Jahn: Zum Problem des Einverständnisses in Bertolt Brechts Lehrstücken (S. 28)
Arnold Windeler: Akteur und Muster – soziologische Notizen zur politischen Theaterarbeit (S. 30)
Gerd Koch: Einige Anmerkungen zur weiteren Arbeit mit den Brechtschen Lehrstücken (S. 35)
Korrespondenzen
Gerd Rienäcker: Musik-Denken im Zeichen des Ungehorsams – zu Theodor W. Adorno (S. 38)
Joachim Lucchesi: „… ob Sie noch deutscher Inländer sind?“ Der Komponist Kurt Weill im Exil (S. 42)
Susanne Müller: Fragment einer Tagung – Fragmente des Spiel-Begriffs (S. 44)
Rezension
Gerd Brauer zu: Gerd Koch/Florian Vaßen (Hrsg.): Lach- und Clownstheater. Die Vielfalt des Komischen in Musik, Literatur, Film und SchauSpiel (S. 45
Editorial (S. 3)
Auf den Spuren der eigenen Lebensgeschichte:
Marianne Steisand: Spurensuche anhand eines literarischen Textes – Ein Konzept unserer Arbeitsstelle (S. 4)
Kristin Wardetzky: Spurensuche im Märchen – Ein Stück Kindheit (S. 8)
Birgit Jank: Musikalische Spuren (S. 8)
Marlies Lange: Spuren in uns – sichtbar gemacht durch MATERIALSPUREN (S. 11)
Spurensuche in der Geschichte:
Bruniliner: Theater im Heimatmuseum oder Als Opa noch kurze Hosen trug (S. 13)
Klaus Fesche/Thomas Backhauß: Geschichte als Theater: „Eisen, Dampf und Samt“ (S. 19)
Alke Bauer: Eisen, Dampf und Samt. Eine reizvolle Reise in die Vergangenheit (S. 22)
Ben Hergl: „Starker Duwak“ – Ein Herxheimer Dorfgeschichtentheaterprojekt (S. 25)
Wolfgang Scherieble: Mit den Menschen sterben ihre Erinnerungen (S. 26)
Helmut Deck: Eine andere Art von Volkstheater (S. 27)
Inge Schneider: 5.6.91 (S. 28)
Rüdiger Knoll: Der Specht und ich – Auseinandersetzung mit einer Rolle und ihrem Kontext (S. 28)
Mary Ohmer: Herxe und Chawwerusch, Chawwerusch und Herxe – ein paar Gedanken, die alte Heimat und den frischen Wind dort betreffend (S. 29)
Helmut Bräuer: Spurensuche als Spurenkritik (S. 29)
Korrespondenzen:
Gerd Koch: Theatrale Phantasie und exemplarisches Lernen. Zum flexiblen Unigang
mit Lehrstück-Vorlagen (S. 30)
Gerd Koch: Sie wünschen – Wir liefern MUTh (S. 33)
Beiträge aus Brasilien, Deutschland, Frankreich, Nord-Irland, Portugal und den USA.
Editorial (S. 3)
Befremdung, Fremdes, Fremde… :
Angelika I. Muller / Ingo Scheller: Das Eigene und das Fremde (S. 4)
Carmen Stehlig-Grabow: Wir packen uns an die eigene Nase. Entwicklung eines Tanztheaterstückes „FREMDNERTRAUT“ (S. 12)
Bruni Müllner: und zog in die Ferne sein Glück zu machen. Versuch einer Verständigung durch Theaterarbeit (S. 13)
Barbara Frey: Der fliegende Teppichhändler oder: Wie ein Forumtheater entstehen kann (S. 14)
Aus aller Welt …
Gerd Bräuer: Bunte Luftballons am Firmament: Ein Gespräch mit Carlo Altomare. Vom „Living Theatre“ zum Alchemical „Theatre“ (S. 19)
Dorothee Zapke: Auf der Suche – Theater in Paris (S. 23)
Ulrike Neige: Ober die Erzeugung von Nähe in der Fremde – Theaterarbeit in Nordirland (S. 24)
Ingrid Dormien Koudela: Das TheaterSPIEL bei Brecht (S. 27)
Franz-Josef Gäbe!: Das Lehrstück „Mauser“ inszeniert von Lusi Miguel Cintra (S. 31)
Gerd Bräuer: Zu Hause bei der Piscator in New York (S. 34)
Korrespondenzen:
Gerhard Schumm: „Spurensuche“ in der Rosenstraße. Ein medienpädagogisches Projekt (S. 35)
OHNE KÖRPER GEHT NICHTS
Editorial (S. 3)
Marianne Jensen / Arno Hermer: Spielstil – Beschreibungsversuch (S. 4)
Christian Hoffmann: Körper-Erfahrung und Schattentheater (S. 5)
Ute Pinkert: Sinne als Pfade der Erinnerung (S. 7)
Felix Zulechner: Der Körper gibt die Rollen vor (S. 9)
Dietlinde Gipser / Sabine Kunze: „Die Berge sind nicht mehr so bedrohlich “ (S. 11)
Christa Meibert: „Der Leib (ist) die Basis aller Wahrnehmung“ (S. 13)
Florian Vaßen: Der ganze und der zerstückelte Körper (S. 15)
Gabriela Naumann: Körpererfahrung und Pädagogik (S. 21)
Romana Maria Trautmann / Mike Büttner: Fragen an den Körper (S. 26)
Martina Burkert / Monika Anna Pollmeier: Die Bewegungsentwicklung (S. 28)
Volker Africk: Der Bewegungsansatz von M. Feldenkrais und seine Relevanz in der Theaterpädagogik (S. 31)
Brigitte Wellner-Pricelius: Der Erfahrbare Atem – Weg zu mir und zu erhöhter Präsenz im Spiel (S. 37)
Hartmut Gruber: Anregungen durch rhythmische Körperarbeit – „bodypercussion“ (S. 40)
Michael Jahn: Entdeckung der Sinne (S. 41)
Roswitha Nutz-Voiges: Hautnah – Aktionen rund um den Körper (S. 42)
Martin Krok: Foto-Essay 5/ 9/ 16/ 19/ 23/ 29/ 32/ 35/ 38/ 43
BuT + BuT + BuT + BuT + BuT + BuT + BuT + BuT + BuT + BuT + BuT
Redaktionelle Vorbemerkung (S. 44)
Korrespondenzen und Ästhetik (S. 45)
Der Bundesverband Theaterpädagogik (BuT) stellt sich vor (S. 45)
Eckhard Schaller: Gedanken zur Bundestagung Theaterpädagogik, Köln 93 (S. 46)
Marlis Jeske: 4. Treffen Jugendclubs an Theatern (S. 47)
Rezensionen:
Felix Zulechner: Die Stunde, da wir nichts voneinander wußten. Ein Spiel ohne Worte von Peter Handke (S. 50)
Gerd Koch: Der Körper ist kein Sofa (S. 50)
Editorial (S. 2)
Reiner Steinweg: Die (Wieder-)Entdeckung des Lehrstücks – Geschichte einer Reise (S. 5)
Notate
Gerd Rienäcker: Schnee von gestern? Nachdenken über Brechts Entwürfe (S. 15)
Hans Martin Ritter: Lehrstück-Gedanken-Splitter (S. 16)
Ralf Schnell: Nachtrag zum Lehrstück (S. 18)
Carl Weber: Ein Brief (S. 19)
Hans-Harald Müller: Auszüge aus einem Brief an die Herausgeber (S. 20)
Jan Knopf: Ein Brief (S. 21)
Alke Bauer: „Wer A sagt…“ und ‚Trostloses Lehrstück‘ (S. 21)
Die historische Dimension:
Antony Tatlow: Landkarten für Maulwürfe oder Eine rückwärtsgewandte Zukunftswissenschaft (S. 23)
Albrecht Dümling: Der Jasager und der Neinsager. Brecht-Weills Schuloper an der Karl-Marx-Schule Neukölln 1930/31 (S. 30)
Klaus Schuhmann: Auf den Spuren zweier Lehrkonzepte – Die Brecht-Benn-Konstellation zu Beginn der dreißiger Jahre (S. 34)
Johannes Goldhahn: Ein Brief (S. 37)
Die Heterogenität der Theorie:
Reiner Steinweg: Zum Verhältnis von „außen“ und „innen“ (S. 40)
Gerhard Gaul/ Reiner Steinweg: Eine Brief-Kontroverse über den Gewaltbegriff, das Zeitmaß und die Stellung des Spielleiters (S. 41)
Gerd Koch: „Is denn das a Sünd, wenn der Mensch a Acteur is?“ (Nestroy) (S. 49)
Florian Vaßen: Die Vertreibung des „Glücksgotts“. Brechts asoziale Lehrstück-Muster und Freuds „Unbehagen in der Kultur‘ – der Versuch eines Vergleichs (S. 52)
Silvia Losacco/Reiner Steinweg: Psychodrama und Lehrstück (S. 64)
Gerd Koch: Differenz & Anerkennung. Eine Skizze zu Kommunitarismus und Lehrstück-Pädagogik (S. 68)
Susanne Winnecker: „Wer immer es ist, den ihr hier sucht, ich bin es nicht.“ Gedankensplitter zur Dramaturgie der Abwesenheit in Bertolt Brechts Lehrstück „Die Maßnahme“ (S. 71)
Die Vielfalt der Praxis:
Inge Gellert: „Wir reden nicht…! Über die Körperlichkeit von Texten (S. 76)
Frank Liebe: Warum haute eine Auseinandersetzung mit Lehrstücken – und dann noch Brecht! (S. 79)
Roland Bätz: Brecht Seminar. Zum nützlichen und schönen Unterrichten (S. 82)
Reiner Steinweg: Gewalt in der Stadt: ‚Der böse Baal der asoziale“ – Die Dialektik der Macht oder von der fließenden Grenze zwischen Macht und Gewalt (S. 87)
Joachim Lucchesi: Musik-Experiment: Das „Badener Lehrstück vorn Einverständnis“ (S. 93)
Ulrike Erhard: Eine Aufführung von Brechts „Der Jasager und der Neinsager“ in einer Berliner Grundschule durch eine Theatertruppe des Berliner Ensembles (S. 97)
Der fremde Blick:
Ingrid Dormien Koudela: Das Lehrstück- Bestandsaufnahme und Entwicklungsperspektive der brasilianischen Theaterpädagogik (S. 99)
Fatima Lacerda: Zusammenfassung von Albert Guzik: Vorwort und Ingrid Dormien Koudela: Einleitung zu „Brecht: um jogo de aprendizagem“ (Brecht: ein Lehrstück) (S. 102)
Zhou Chun: Bertolt Brecht und China (S. 102)
Rezepte und Rezensionen:
Ilgonetti Wachlochi: Ein unbekannter Brecht (s. 106)
Mama Thirslund: Brechts Lehrstücke in Theorie und Praxis (S. 108)
Gerd Koch: Brecht und anderes – Anderes und/ohne Brecht (Sammelrezension) (S. 109)
Joachim Lucchesi: Klaus-Dieter Krabiel: Brechts Lehrstücke. Entstehung und Entwicklung eines Spieltyps (S. 113)
Lehrstück-Bibliographie (S. 115)
BuT
Hoffmann: Ein Brief an die Redaktion (S. 127)
BILDUNGSKONZEPTION (S. 128)
Bildnachweise und Impressum (S. 133)
Sprache Sprechen Gestalten
Bernd Ruping: Editorial (S. 1)
Teil I : Sprechen – Sprache – Gestalten
Ulrike Hentschel: Mit Texten spielen – Ein Detektivspiel? (S. 3)
Birte Rosenau: Sprechen/Sprache und Gestaltung/Theater (S. 11)
Andreas Poppe: Praxis chorischer Sprechdarstellung im Theater (S. 14)
Lydia Dappen: Sprache und Musik – Sprachmusik (S. 20)
Adrienne Koerber: Der Gestus des Lehrens und Lernens in Bertold Brechts Svendborger Gedichten (S. 23)
Hans Georg Rosenstein: Gebärde und Körperlichkeit in der frühen deutschen Filmtheorie (S. 28)
Teil 2: Gewalt – Körperlichkeit – Widerstand
Stephanie Vortisch: Brutal – eine Collage zum Thema Gewalt (S. 33)
Katrin Freese / Silke Gahleitner: „Frauen und Aggression” und das „Unsichtbare Theater” nach Augusto Boal (S. 41)
Gitta Martens / Fred Hagemann: Theater im Widerstand (S. 52)
TeiI3: Rezensionen
Ulrike Fangauf: Neues zur Theaterarbeit (S. 59)
Ulrich Meyer-Horsch: Gebraucht das Theater! (S. 61)
Impressum (S. 65)
Veranstaltungshinweise (S. 66)
Fremdes Theater
Bernd Ruping: Editorial (S. 1)
Am 30.12.95 starb Heiner Müller (S. 4)
Die Spielstatt Ulm hat Konkurs angemeldet • Neue Theaterschule in Ulm (S. 4)
Teil 1: Fremdes Theater
Hermann Pfütze: Wenn Fremde gehn, kommt Gewalt (S. 7)
Heinz-D. Haun: Eigentlich vetraut und dennoch fremd (S. 11)
Roland Matthies: Nur in der Fremde ist der Fremde ein Fremder (S. 18)
Stephanie Vortisch: Auf der Theaterstraße durch die Welt (S. 21)
Jiri Kaftan: Die abgebrochene Epoche der Prager Pantomime (S. 25)
Teil 2: Theater mit Behinderten
Wladimir Tschikischev: Das Theater der Stille (S. 31)
Adrienne van der Smagt: Ihr Anders-Sein, das ist der höhere Wert (S. 35)
Katharina Gobsch: Die Grenzen etwas weiter stecken (S. 40)
Carsten Cüppers / Lars Göhmann: Kunst oder Marmelade? (S. 43)
Werner Reuter: Aus der Isolation in die Philharmonie (S. 47)
Teil 3: Heiner Müller
Florian Vaßen: Heiner Müller: Bildbeschreibung (S. 49)
Heiner Müller im Gespräch mit Hendrik Werner: Über Erinnern, emotionales Gedächtnis und Todeserfahrungen (S. 55)
Teil 4: Berichte / Rezensionen / Neuerscheinungen
Susanne Prinz: Ständige Konferenz Spiel und Theater an den Hochschulen (S. 61)
Gerd Koch: Florian Vaßen / Klaus Hoffmann (Hrsg.): Theater und Schule. Konzepte und Materialien (S. 62)
Bernd Ruping: Gerd Koch (Hrsg.): Theatralisierung von Lehr-Lernprozessen (S. 63)
Wilhelmus Veerkamp: Graue Stars – 15 Jahre Theater der Erfahrungen, Berlin (S. 63)
Literaturhinweise und weitere Neuerscheinungen (S. 64)
Veranstaltungshinweise (S. 65)
Es stellen sich vor: die Herausgeber — BUT und GfTh (S. 70)
Abbildungsnachweis (S. 54)
Impressum (S. 69)
Heiner Müller Sonderteil 2
Florian Vaßen: Theatralität und Register — ein Vorwort (S. 1)
Teil 1: Theatralität
Joachim Fiebach: Theaterstudien als Cultural Studies (S. 5)
Rudolf Münz: Aldilä teatrale (S. 13)
Karel Kosik im Gespräch mit Alain Finkielstein: Der „Schauspieler“ und das „Ende der Geschichte“ (S. 22)
Gottfried Fischborn: Hungerstreikende und Hungerkünstler als Akteure neuzeitlicher Theatralität. Hypothesen (S. 23)
Brigitte Röttgers: „Ach ja, die Hungerkunst“ — Aus dem Protokoll von George Taboris „Hungerkünstler“-Inszenierung (S. 24)
Gabi Beier: Mit dieser Auflösung des unversehrten Körpers hat der Tanz große Mühe (S. 30)
George Tabori: Ein weiter [sic] Theater-Begriff: Zum „Staatstheater“ (S. 31)
Jürgen Belgrad: Theatralität im Alltag (S. 34)
Ulrike Hentschel: Alles Theater? (S. 43)
George Tabori: Ein weiter Theater-Begriff: Zu „Bett und Bühne“ (S. 44)
Teil 2: Sonder-teil Heiner Müller 2
Gespräch mit Heiner Müller—Auszug mit einem Kommentar von Marianne Streisand (S. 51)
Von Müller über Mudrooroo zu Brecht — Ein Interview mit Gerhard Fischer (S. 56)
Teil 3: Multiplik
Multiplik — Das neue Fort- und Weiterbildungsprogramm des BUT (S. 59)
Teil 4: Vermischtes
Gerd Koch: Benno Bessons Arbeit an den „feinen Unterschieden“ (S. 63)
Florian Vaßen: Brecht und die absolute Wahrheit des Herrn Kra (S. 65)
Florian Vaßen: Brasilianische Theater-Impressionen oder Erfahrungssplitter von Theatralität (S. 66)
Veranstaltungshinweise (S. 68)
Abbildungsnachweis (S. 69)
Impressum (S. 69)
Theaterpädagogische Bildungsgänge in der Diskussion
Hedwig Golpon: Editorial: Programme — Profile — Perspektiven (S. 1)
Teil I : Theaterpädagogische Bildungsgänge
Bernd Ruping: Bildungskonzeption: Von Begriffen, Wegen und der Lust haußen im Walde (S. 3)
Ulrike Hentschel: Kerncurriculum Theaterpädagogik (S. 10)
Hans-Wolfgang Nickel: Bemerkungen zu Kerncurriculum und Bildungskonzeption (S. 14)
Gitta Martens: Bedingungsfaktoren der theaterpädagogischen Ausbildung (S. 11)
Gerd Koch: Zur theaterpädagogischen Landschaft (S. 21)
Wolfgang Sting: Theaterpädagogik ist eine Kunst (S. 25)
Susanne Prinz: Der Modellstudiengang „Darstellendes Spiel als Beifach“ (S. 28)
Heinz-D. Haun: Theaterpädagogik ist Dialog (S. 35)
Teil 2: Zukunftswerkstätten
Heinz-D. Haun: Zukunftswerkstatt: Eine kreative, themenzentrierte Gruppenarbeitsmethode (S. 43)
Hedwig Golpon
Kurzberichte aus drei Zukunftswerkstätten (Zusammenstellung) 45
Heinz-D. Haun
Verlaufsbericht der Zukunftswerkstatt-Gruppe „Theaterpädagogische Bildungsarbeit“ 46
Teil 3: Rezensionen
Joachim Lucchesi
MusikTheater — TheaterMusik — MusikExil — ExilMusil, Teil Zwei 49
Florian Vaf3en
Simone Barck e.a. (Hg.): Lexikon sozialistischer Literatur 52
Florian Vaßen
Francine Maier-Schaeffer: Heiner Müller et le „Lehrstück“ 54
Teil 4: Multiplik
Das Fort- und Weiterbildungsprogramm des BuT – Ein Service für seine Mitglieder 58
Teil 5: Veranstaltungshinweise
63
Planungen der Redaktion 62
Impressum /Abbildungsnachweis 62
Shakespeare Gestalten
Teil 1 : Intro
Bernd Ruping: Editorial (S. 1)
Dorothea Hilliger-Ache Mein Selbstverständnis als Theaterpädagogin (S. 5)
Teil 2: Shakespeare gestalten
Norbert Kentrup: Shakespeare-lectures (S. 9)
Jakob Jenisch: Regisseur und Darsteller: Der Nah- und Fernhorizont (S. 27)
Hans-Joachim Wiese: Der genuine Warencharakter des Globe-Theatre (S. 41)
Klaus Thiele: Die Welt ist rasend, und rasend ist die Liebe (S. 44)
Alexandra Scharnow: Trommeln für Shakespeare (S. 48)
Wolfgang Sting: Hamlet — der Stoff für ein theaterpädagogisches Projekt (S. 51)
Susanne Schmidt: Was haben Blondinen und Shakespeare gemeinsam? (S. 56)
Shakespeare-Fotostory (S. 59)
Bernd Ruping: Kriterien für das Gelingen internationaler Jugend-Theater-Werkstätten (S. 60)
Kathleen Breen: A festive scene (engl.) (S. 65)
Teil 3: Jugendclub-Treff in Senftenberg (Redaktion: Peter Galka/Raimund Finke)
Peter Galka: Jugendclubs an Theatern: Wegmarken zum 8. Bundestreffen (S. 71)
Karin Hobinka: Die Bandbreite: Bericht Ober die Jury-Arbeit (S. 77)
Gudrun Bahrmann: Ankommen in Senftenberg (S. 79)
Marlies Leibitzki: Das Theatermenü: Inszenierungen von Braunschweig bis Zeitz (S. 79)
Marlis Jeske: Füttere mein Ego: Ich-Welten von Jugendlichen als Workshop-Thema (S. 83)
Alex, Anne u.a.: Senf dazu: Die Zeitung zum Treffen (S. 84)
Herbert Enge: Jugendclubs an Theatern machen Geschichte(n) (S. 85)
Teil 4: SPIEL und THEATER an den Hochschulen (Redaktion: Hans Bollmann)
Hans Bollmann: Ständige Konferenz SPIEL und THEATER an den Hochschulen (S. 87)
Hermann Lange: Statement: Aus Anlaß des Kolloquiums „Spiel und Theater in der Schule“ (S. 88)
Maria Peters: Bewegungen im Dazwischen (S. 91)
Arno Combe: Unterricht als Inszenierung (Thesen) (S. 92)
Aktuelle Publikationen (S. 94)
Teil 5: Korrespondenzen
Helga Daniels: Annäherung an Supervision (S. 95)
Rainer E. Zimmermann: Aspekte verallgemeinerter Ästhetikproduktion (S. 98)
Teil 6: Rezensionen
Elinor Lippert Just in time: Theaterpädagogik in Theorie und Praxis (S. 101)
Gitta Martens: Jakob Jenisch: Der Darsteller und das Darstellen (S. 106)
Gerd Koch: Johannes Beck e.a.: Tragt Masken, schont das eigene Gesicht (S. 107)
Gerd Koch: Theater als Vermittlung von Welterfahrung (S. 108)
Helga Daniels: Jonathan Fox: Renaissance einer alten Tradition. Playback Theater (S. 109)
Teil 7: Veranstaltungshinweise Ill
Es stellen sich vor: die Herausgeber (S. 117)
Impressum / Bildnachweis (S. 8)
Andere Künste als Quellen für Theater und Theaterpädagogik
Teil 1: Andere Künste als Quellen für Theater und Theaterpädagogik
Gerd Taube: Interferenz und Durchdringung, über den Einfluß der Künste auf das Theater im 20. Jahrhundert (S. 1)
Roland Matthies: Theaterpädagogik und Kunst, Eine Polemik zu einem gebrochenen Verhältnis (S. 11)
Gesine Laatz: Schöne Gefäße — sinnvoll gefüllt. Von der Notwendigkeit der Dialektik von Inhalt und Form (S. 13)
Hans Martin Ritter: Sprechkunst und Theater — Versuche zur „Mauerschau“ (S. 17)
Karen Kipphoff: Einführung in die Malerei. Workshop für Theaterleute (S. 24)
Joachim Lucchesi: MusikKulturGeschichte (S. 25)
Teil 2: „So arbeite ich — und das denke ich mir dabei –
Andreas Hoffmann: Entdeckte Gesichter. Eine Begegnung mit der Maskenarbeit (S. 29)
Teil 3: Schule und Ausbildung
Nadija Lülsdorf: Brechtoteles, Oder: Brecht braucht Aristoteles. Aber was sagt Sartre dazu? (S. 31)
Ariane Schorn: Schamängste und Schamkonflikte in der Theaterarbeit (S. 33)
Sinaida Passjutina: Theatertraining — nach Stanislawski — für Sozialpädagogen an der Universität für Kultur in Minsk (Belarus) (S. 38)
Ute Pinkert: Theatrales Handeln als forschendes Lernen – forschendes Lehren als theatrales Handeln (S. 40)
Eva Bittner: Walzer & Techno (S. 44)
Nöck Gail: A MESSAGE FOR YOU, RUDI. Oder: Ein Nachruf auf Rudi Müller-Poland († 1997) (S. 46)
Teil 4: Rezensionen
Gerd Koch: Lesefrüchte (für Theaterpädagoginnen) vom Baum geschüttelt (S. 47)
Marianne Streisand: Peter Simhandl: Theatergeschichte in einem Band (S. 50)
Ulrike Hentschel: Rollenarbeit — Pantomime. Zwei Buchhinweise (S. 51)
Gerd Koch, Marianne Streisand: Fragmente und Fragen (S. 52)
Joachim Lucchesi: MusikTheater — TheaterMusik —MusikExil — ExilMusik Teil drei (S. 54)
Vorankündigungen (S. 57)
Impressum (S. 28)
Jugendclubs an den Theatern 1998
Ästhetische und kulturelle Bildungsprozesse in Spiel- und Theaterpädagogik (S. 3)
Ulrike Hentschel: Editorial (S. 3)
Klaus Hoffmann: Bildungsprozesse in der spiel- und theaterpädagogischen Arbeit (S. 5)
Arbeitskreis der Landesarbeitsgemeinschaften Spiel und Theater (ALS): Was bedeutet spiel- und theaterpädagogische Arbeit als kuturelle / ästhetische Bildung für Kinder und Jugendliche (S. 7)
Katholische Arbeitsgemeinschaft Spiel und Theater e. V. in der Bundesrepublik Deutschland (KAST): Ich spiele, also bin ich (S. 8)
Bundesverband Theaterädagogik e.V (BuT): Thesen zur Rolle der spiel- und theaterpädagogischen Arbeit in Bildungsprozessen (S. 9); Theaterpädagogik als kulturelle, ästhetische Bildung (S. 10)
Bundesarbeitsgemeinschaft für das Darstellende Spiel in der Schule: 7 Thesen zum Darstellenden Spiel als Schulfach (S. 12)
Susanne Freisberg: „Ich dachte, ich kann nicht mehr rot werden…“ (S. 15)
Edgar Wilhelm: Die „szenische Lesung“ als Theaterform (S. 18)
Bernd Ruping: Soziale und ästhetische Prozesse theaterpädagogischer Bildungsarbeit (S. 22)
Ulrike Hentschel, Gerd Koch: Ästhetische und kulturelle Bildung – widerstreitende oder sich ergänzende
Zielvorstellungen von Theaterpädagogik? Ein Dialog (S. 27)
Jugendclubs an Theatern
Dokumentation des 9. Bundestreffens vom 12.17. Juni 1998 in Dresden (S. 34)
Peter Galka: Drei Veranstalter – Ein Treffen. Zur Einführung (S. 34)
Manfred Jahnke: Lassen sich Jugendclub-Aufführungen rezensieren? (S. 36)
Workshopbeobachtungen (S. 47)
Nicole Hommel: „Von Null auf Tausend“ – Stanislawski, Meyerhold und Cechov mit Renat Safiullin (S. 47)
Nicole Schymiczek: „Das wahrhaft Wunderbare einer anderen Theaterkultur“ (S. 48)
Barbara Schmidt: Protokoll zu Workshop 3: Körpersprache – Pantomime – als Mittel des Theaters (S. 49)
Martin Schuster: Dokumentation zum Workshop Nr. 4 (Kabarett) (S. 49)
Ute Abmayr: Drei Tage in drei verschiedenen Workshops (S. 51)
Stefanie Zellmann: Sich von seinem eigenen Körper führen lassen (S. 52)
Manfred Jahnke: Workshop für Theatermacher: (S. 53)
So arbeite ich – und das denke ich mir dabei (S. 54)
Volker Jurke: Mein Selbstverständnis als Theaterpädagoge (S. 54)
Hans Martin Ritter: Hans-Wolfgang Nickel und die Spiel- und Theaterpädagogik (S. 58)
Aus der theaterpädagogischen Praxis (S. 60)
Jürgen Belgrad: These: SPIEL und THEATER sind keine randständigen Elemente der Lehrerbildung,
gehören auch nicht nur in die Fachdidaktiken (z.B. DEUTSCH), sondern vermitteln Basiskompetenzen jeglicher Lehrerbildung (S. 60)
Jörg Holkenbrink: Die Kunst der Versammlung (S. 62)
Jürgen Weintz, Barbara Müller, Detlef Fuchs: Einige Gedanken zur Diskussion theaterpädagogischer Ausbildungsgänge im Bundesverband Theaterpädagogik (BuT) (S. 65)
Uli Bach: „Laßt die Leute nicht auf ihrem Arsch sitzen!“ (S. 66)
Florian Vaßen: Maßnehmen (S. 69)
Buchbesprechungen (S. 72)
Hinweise/Mitteilungen (S. 77)
Authentizität — Theater & Deutschunterricht
Florian Vaßen: Editorial (S. 3)
Authentizität (S. 5)
Bernd Ruping: See Me Feel Me Touch Me Heal Me! (S. 5)
Narciss Goebbel: Zur Risikobereitschaft in der postmodernen Gesellschaft – Betroffenheit, Intimität, Authentizität (S. 7)
Ulrike Hentschel: Das Gefühl für’s Echte – Versprechungen von Authentizität in Pädagogik
und Theaterpädagogik (S. 10)
Ulrike Hatzer: Zur Verortung der Authentizität in der Theaterpädagogik: Von der Ästhetik als
Herausforderung für die Authentizität zur Ästhetik der Authentizität (S. 17)
Jürgen Weintz: Authentizität und Theatralität – Plädoyer für eine „liminoide“ Theaterpädagogik (S. 22)
Darstellendes Spiel im Deutschunterricht und in der Deutschlehrerinnenausbildung
– Theater in der Schule (S. 25)
Jürgen Belgrad/ Florian Vaßen: Einleitung (S. 25)
Florian Vaßen: Theatralität in Text und Gesellschaft. Aspekte der Theatralität in der
Deutschlehrerinnenausbildung (S. 28)
Marianne Streisand: Explosion einer Erinnerung. Fragen aus einem „anderen“ Umgang mit poetischen
Texten in der Deutschlehrerinnenausbildung (S. 35)
Ingo Scheller: Szenische Interpretation von Literatur – Qualifikationen für Deutschlehrerinnen (S. 41)
Jörg Steitz-Kallenbach: Literaturunterricht als szenisches Arrangement (S. 45)
Hans Hoppe: Grundzüge eines Studienelements „Spiel und Theater“ in der Deutschlehrerausbildung (S. 52)
Jürgen Belgrad: Spiel und Theater für DeutschlehrerInnen Lernformen und Unterrichtsgegenstände (S. 58)
Spiel und Theater in der DeutschlehrerInnenausbildung. Ergebnisse der Sektion 10
des Symposions Deutschdidaktik Siegen 1998 (S. 61)
Hajo Kurzenberger: Theater in der Schule. Anregungen für eine innovative Lehrerbildung im Fach „Theater“ (S. 62)
Entwurf: Grundständiger Studiengang Theater für das Lehramt an Gymnasien (S. 69)
So arbeite ich – und das denke ich mir dabei (S. 70)
Vermischtes (S. 73)
Christian Hoffmann: Spiel- und Theaterpädagogik im Dienst der Wirtschaft (S. 73)
Uli Bach: Theater grenzenlos oder: Die babylonische Sprachverwirrung findet nicht statt. Ein Workshopbericht (S. 74)
Buchbesprechungen (S. 77)
Hinweise/ Mitteilungen (S. 80)
Korrespondenzen, Zeitschrift für Theaterpädagogik, Heft 34: „REFLEXIONEN PERSPEKTIVEN 20 Jahre Theater der Unterdrückten in Deutschland“
Editorial (S. 3)
Bernd Ruping und Jürgen Weintz: Das Theater der Unterdrückten ist wirklich Theater (S. 5)
Boal-Teil
Fritz Letsch: Engpass (S. 10)
Fritz Letsch: Forum-Theater in Deutschland, ein Abriss (S. 12)
Dietlinde Gipser und Ellen Tichy: Von der Welt des Als-Ob zur Welt des Alltäglichen (S. 16)
Ingrid Dormien Koudela: Der kollektive Kunstakt (S. 24)
Nöck Gail: Boal unter den ersten Völkern Kanadas (S. 27)
Maria Beatriz Mendonca: Für ein Theater des Mutes (S. 30)
Barbara Kastner, Doris Kempchen und Till Baumann: Theatre goes politics – es geht weiter (S. 32)
Authentizität-Darstellendes Spiel in der Schule. Nachträge zu Heft (S. 33)
Albert Klein: Authentizität – eine Seifenblase? (S. 36)
Frank Schindler, Michael Schwarzwald: Zur Weiterentwicklung der theatralen Aktivitäten… (S. 41)
Vermischtes – Theaterpädagogik – Performance – Kulturpädagogik
Annette Reckert: Herabhängende Arme sind langweilig. Ein Grenzgang zwischen Theater- und Museumspädagogik (S. 48)
Karola Wenzel: Hinter den Augen. Ein philosophisches Theaterstück mit und von Kindern – nicht nur für Kinder (S. 52)
Jutta Seifert: „Kunst als Dienerin der Didaktik“ – Theaterpädagogik im Femdsprachenunterricht Deutsch (S. 56)
Ute Pinkert: Performance und Lehre – eine vielstimmige Erinnerung… (S. 59)
Hanne Seitz: Doppelgänger oder Warum Authentizität eigentlich unmöglich ist (S. 62)
Uwe Schäfer-Remmele: Zur Standortbestimmung von Kulturpädagogik im kommunalen System von Schule, offener Jugendarbeit, Bürgerzentren und anderen Feldern der Kinder- und Jugendhilfe (S. 65)
Marianne Streisand: Das Theater der Welt (S. 68)
Ingo Scheller und Jakob Jenisch
Markus Ponick: Einfühlung ins Szenische Spiel (S. 70)
Bernd Ruping: Jakob Jenisch – Probenprotokolle (S. 74)
Regine Zweig: Jakob Jenisch – Probenfotos/Folkwangschule 1976 (S. 74)
Hajo Wiese: Der alte Mann und das Mehr (S. 77)
Buchbesprechungen (S. 78)
Hinweise/ Mitteilungen (S. 83)
Editorial
Gerd Brauer, guest editor: Editorial (English) (S. 3) / Vorwort (Deutsch) (S. 3)
Spelunkenpädagogik
Peter M. Spoerl (University of California, Berkeley): A Personal Account of Dramatic Performance in the Foreign Language Classroom (S. 5)
Nick Otty (University of the West of England, Bristol): Language, Learning, and the Body: Brecht and Freire in Higher Education (S. 10)
Marla Levenstein (Stuttgart): The Use of Emotional Aesthetics in ‚Drama in Education‘ (S. 16)
Eduardo Cabrera (Texas Tech University): University Theater: Mise en scene of El premio flaco (The Meager Prize) by Hector Quintero – Production with Pedagogical Goals in the Spanish Class
(S. 21)
Annetta Meißner (ASFH, Berlin): Socio-Cultural Activities in a Cross-Generational Theatre Project (S. 28)
Tim Collins (University of Texas, Austin): Using Drama to Transform a Beginning Spanish Class (S. 32)
Stephanie Kleinwegener (Universität Bochum): Adapting Legislative Theater for Schools in Germany (S. 36)
Warren Linds (University of British Columbia): Rehearsing Methodologies: A Workshop Encounter With/Between Brecht’s Baal and Boal (S. 45)
Theatre Pedagogy in Germany
FV/ gk: Theatre Pedagogy in Germany (S. 54)
Florian Vaßen/Gerd Koch: The Society for Theatre Pedagogy (S. 54)
Bundesverband Theaterpädagogik e.V. (S. 56)
Caren Beckers: Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Spiel & Theater/ Federal Drama & Theatre Association (S. 57)
New Books/Rezensionen (S. 58)
Lebenskunst als theaterpädagogische Leitidee
Editorial (S. 3)
Impressum (S. 4)
Lebenskunst als theaterpädagogische Leitidee – Dokumentation der Frühjahrsfachtagung
des Bundesverbandes Theaterpädagogik vom 5.-7. Mai 2000 in Köln
Hein Haun: Editorial (S. 5)
Grußworte zur Tagung (S. 7)
Der Wert der Theaterpädagogik für ihre Nutznießer – Statements aus verschiedenen
Perspektiven (S. 9)
• Hildegard Bockhorst: Zum Wert der Theaterpädagogik für die kulturelle Jugendbildung (S. 9)
• Michael Jeziemy: Zum Wert der Theaterpädagogik aus der Sicht des professionellen Kinder- und Jugendtheaters (S. 11)
• Dr. Christel Hofmann: Zum Wert der Theaterpädagogik für ihre Nutznießer vor dem Hintergrund der innerdeutschen Ost-West-Entwicklung (S. 12)
• Joachim Reiss: Gratulation und Wünsche aus der nächsten Verwandtschaft (S. 14)
• Gunter Mieruch: Wünsche zum Zehnjährigen (S. 16)
Dr. Wilhelm Schmid: Eine reflektierte Kunst des Lebens – Lebenskunst nach der Postmoderne (S. 17)
Raimund Finke / Hein Haun: Die Lebenskunst und ich (S. 23)
Lebenskunst unter den Aspekten Freizeit – Kommunikation – Marginalisierung – Workshopberichte (S. 26)
• Tanja Meyer: Lebenskunst in Animation und Spiel (S. 26)
• Felix Beck: Lebenskunst in angeleiteter Kommunikation (S. 29)
• Michaela Halogens: Lebenskunst in der Arbeit mit Randgruppen (S. 31)
Antje Fröhlich: Suche nach Lebenskunst – Rückkehr zur Moralität? (S. 32)
Treffen – Begegnung – Festival
Gunter Mieruch: Editorial (S. 39)
Michael Gruhl: Einführung in das Thema „Treffen – Begegnung – Festival“ (S. 43)
Eckhard Mittelstädt: Wanderfestivals am Beispiel des Arbeitstreffens Freier Kindertheater „Spurensuche“ (S. 45)
Peter Galka: Festival oder Arbeitstreffen – Bundestreffen der Jugendclubs an Theatern (S. 47)
Harald HiIpert: Themenorientierte Schülertheaterfestivals (S. 49)
Klaus Hoffmann: Theatertage der Kirche – Scena: Internationales Festival Theater & Religion (S. 50)
Angela Gärtner und Volkmar Held: Spiel im Spiel / „Funkenflug“ (S. 53)
Marcus Droß: Begegnung und Werkschau – Wettbewerb und Förderpreis: „Theater vor Ort“ –
ein internes Konzept (S. 56)
Martin Frank: Theatertreffen der Jugend – Struktur und Anspruch (S. 58)
Karl-Heinz Wenzel: Explosive! Danse-theater-music. Internationales Jugendtheaterfestival in Bremen 1994-1999 (S. 60)
Cathrin Blöss: Professionelle Organisation von Festivals (S. 61)
Hans-Wolfgang Nickel: Zum Problem der Kommunikation bei Theatertreffen – Gastlichkeit als entscheidende
Kategorie von Festivals (S. 64)
Boal und Brasilien – Nachfrage zu Heft 34
Aräo Paranaguä de Santana: A Brief Prospect of Theatre Teaching in Brazil (S. 67)
Geraldo S. Araüjo: A Joker in Classroom (S. 71)
Harald Hahn und Rend Zind: Die „Zeitungsredaktion“- ein Mitmachtheater, inspiriert durch Augusto Boats Methoden des Statuen-Theaters (S. 76)
Vermischtes
Holger Warnecke: Improvisieren auf der Bühne – eigene und fremde Kontinente erkunden (S. 77)
Zehra Ipsiroglu: Anregung von Brechts Verfremdungskonzept: Darstellendes Spiel und Szenisches
Interpretieren mit Unterschichtkindern aus Istanbul (S. 80)
Bettina Brandi: Spurensuche – Spurenlegung in einer Industrieregion. Schwerpunktausbildung im Fach Theaterpädagogik an der FH Merseburg (S. 84)
Gabriele M. Franzen: Nachhausefinden im Fremden (Teil 2, Fortsetzung von Heft 35/36) (S. 87)
Marie-Claire-Niquille: Befrage jede Inszenierung nach ihrem philosophischen Punkt. Spurensuche 5, 91
26. Juni bis 2. Juli 2000, Flensburg. (S. 91)
Rezensionen (S. 92)
Ankündigungen (S. 95)
Eigensinn und Wechselspiele: Für eine Vergesellschaftung des Denkens im Dialog
Editorial: Zusammenhang als Aufgabe (S. 3)
Stadt Land Fluß – Verortungen der Theaterpädagogik
Bernd Ruping: Die Brauchbarkeit des Ästhetischen (S. 9)
Bernd Ruping: Theaterpädagogische Zentren als „Dritter Ort“ (S. 16)
Karola Wenzel: Vom Einfangen des Ästhetischen Wertes in Lebensräumen (S. 20)
Gerd Koch: Reden und arbeiten – aber mehr miteinander arbeiten. Diskussions-Collage zur Abschlußdiskussion der Bundestagung „Theaterpädagogische Zentren“ (S. 24)
Hans-Joachim Wiese: Zwischen Raum Schule – Von Wildwuchs bis Baumschule
Auf der Suche nach dem Subjekt der Theaterpädagogik (S. 26)
Hans-Joachim Wiese, Bernd Müller und Walter Brüggen: Denken mit Mausklick: ein E-Mail-Dialog (S. 32)
Michaela Günther: Gegenwartsidentität als ästhtetische Erfahrung – am Beispiel eines Lehrertheater-Projektes (S. 33)
Gerd Koch: 10 fachdidaktische Lehren für ein (Unterrichts-)Fach Theater (S. 37)
Marianne Streisand und Ulrike Hentschel: Widerworte an Gerd Koch (S. 40)
Kinder Jugendliche Senioren – Theater zwischen Hans und Hänschen
Tristan Berger: Spielen wie die Kinder (S. 45)
Christel Hoffmann: Was ist Jugendtheater im Kontext aktueller Jugendkultur? (S. 49)
Dorothea Salje: Feuersuppe-Gedanken zu einem intergenerativen Projekt (S. 51)
Swaantje Himstedt und Bruni Müllner: „Dann nennen wir das ganze halt Theater“ (S. 53)
„Lebenskunst“ als theaterpädagogische Praxis – ein Modellprojekt
Raimund Finke und Hein Haun: Lebenskunst Theaterspielen – Zur Durchführung und Auswertung des Modellprojekts „Psychosoziale Wirkungen des Theaterspielens bei Jugendlichen“ (S. 56)
Rezensionen (S. 67)
Veranstaltungen/Termine (S. 73)
Körper – Theorie Körper – Praxis – Ausbildung – Fortbildung –
Editorial
Ulrike Hentschel: Fremdkörper (S. 3)
Körper – Theorie und Praxis
Volker Jurke: Der Körper lügt! Zur Bedeutung der Körperarbeit in der Theaterpädagogik (S. 5)
Mieke Matzke: „Und dann war ich eine Skulptur“ – der Körper als Subjekt und Objekt der Performance Art (S. 12)
Martina Leeker: Körper als Medium – Performativität – Gentechnik (S. 16)
Pinok und Matho: Eine andere Bewegungskunst – eine andere Bewegungspädagogik (S. 24)
Claudia Bühlmann: Reflexionen zur Körper- und Bewegungsarbeit (S. 26)
Hans Martin Ritter: Körper und Stimme (S. 31)
Gabriela Naumann: Zur 16. Bundestagung Theaterpädagogik in Coburg (S. 38)
Aus- Fort- und Weiterbildung
Sieglinde Roth: „Spielend Leben Lernen“ – Neuer Lehrgang für Theaterpädagogik/ Theatre Work in Social Fields an der Karl-Franzens-Universität Graz (S. 41)
Gerd Koch: Theaterarbeit im sozialen Feld als ästhetisches Handeln mit Differenzen – Zum Lehrgang ,Spielend Leben Lernen‘ in Graz (S. 45)
Harald Hilpert: Troia-Trauma – ein Projekt (S. 47)
Anke Meyer: Panoptikum – Internationales Kindertheaterfest in Nürnberg (S. 50)
Raimund Finke: Ghana – Sondierungen für einen Kulturaustausch (S. 52)
Joachim Reiss: Schulen, Handschriften, Profile – Eine breite Palette (S. 56)
Rezensionen (S. 59)
Veranstaltungen, Termine, Hinweise (S. 64)
Adressen der Autorinnen, Fotonachweise (S. 68)
Impressum (S. 2)
Theater der Sprache
Editorial – Die Situation ist widersprüchlich (S. 3)
Das Theater der Sprache
Florian Vaßen: Das Theater der Sprache – eine erste Annäherung (S. 5)
Hajo Kurzenberger: Zur theatralen Funktion szenischer Texte (S. 12)
Hans Martin Ritter: Worte, Worte – nichts als Worte? Über Wege und Umwege, im Theater zur Sprache zu kommen (S. 18)
Georg Achim Mies: Was könnte im Falle von Theater-Machen am Text hängen? (S. 25)
Tina Wellmann: „So arbeite ich — und so denke ich darüber“ (S. 33)
Theater mit Kindern
Peter Galka: Kinder spielen Theater (S. 35)
Gerd Taube: Theater mit Kindern braucht Kooperation und Partnerschaft – überall in Deutschland
Über das Projekt „Kinder spielen Theater“ des Kinder- und Jugendtheaterzentrums (S. 36)
Karola Wenzel: „Ich bin ein neues Mädchen“ – Theater mit Kindern zwischen Spiel und Kunst (S. 38)
Annett Israel, Gabi dan Droste: Theater von Anfang an! Über den Workshop-Auftakt zum Projekt „Kinder spielen Theater“ (S. 45)
Vermischtes – Theaterpädagogik
Elisabeth Hackel: Lesebühnen der Kulturen in Berlin-Karlshorst (S. 48)
Elisabeth Einecke-Klövekom: „Spurensuche“ in Belgien – still muss nicht leise sein (S. 48)
Marlies Labitzki: Theater im Klassenzimmer – ein Festival. Aufführungen – Gespräche – Workshops (S. 51)
Gabi Beier: „Ich hätte nie gedacht, dass ich tanzen kann!“ Internationales Jugendtanzprojekt 2002 in Wünsdorf (S. 53)
Ursula Kohler: Das Altentheater „Theater der Erfahrungen“ mit einer generationsübergreifenden Produktion auf Tournee in Estland oder Ein Plädoyer für Kritik an theaterpädagogischer Arbeit (S. 55)
Frederike Wilckens von Hein/ Maria Gorius: Der Regenbogen der Wünsche – Die „neueren“ Techniken Augusto BoaIs in der theaterpädagogischen Praxis (S. 57)
Theater-Theaterpädagogik
Manfred Lukas Schewe: Theater in Deutschland im Jahre 2002 – ein (auch theaterpädagogischer) Blick von außen (S. 61)
Gerd Koch: „Wahre Freunde“ im Park und in Lingen auf der Bühne (S. 66)
Ausbildung
Florian Vaßen: Es kann losgehen! Der erste grundständige Studiengang darstellendes Spiel im Lehramt für Gymnasien in Deutschland (S. 68)
Simone Wrede: Das COMEDIA Schauspieltraining in Köln: Pionier der systematischen Laienschauspielausbildung in Deutschland — ein Portrait (S. 69)
Rezensionen (S. 72)
Ankündigungen/Mitteilungen (S. 75)
Adressen der AutorInnen/Internationale Korrespondentinnen/Fotonachweis (S. 77)
Impressum (S. 2)
Didaktische Haltungen im Wechselspiel von Entwurf und Ereignis
Karola Wenzel: Editorial – „Im Wechselspiel von Entwurf und Ereignis“ (S. 3)
Didaktische Haltungen
Hajo Wiese: Erfahrung als Kategorie der Theaterpädagogik (S. 6)
Hajo Wiese: Reflexion theatraler Unterrichtspraxis an allgemeinbildenden Schulen (S. 11)
Vanessa Badners, Maren Felix, Jutta Nowak: Ausgeschaltet?! – Der Versuch einer theaterpädagogischen Unterrichtsreihe (S. 15)
Hajo Wiese: „Theaterspiel ist so etwas Wunderbares …“ Analyse der Funktion des Theaterspiels an der Helene-Lange-Schule in Wiesbaden (S. 17)
Gitta Martens: Zur „Würde der Momente, aus denen nichts geworden ist“ (S. 20)
Verena Meyer, Cordelia Vaerst: Und wann fangen wir an, Theater zu spielen? (S. 27)
Swaantje Himstedt: „Eine Million Gründe, seine Träume nicht zu verwirklichen“. „Inklusion“ als Handlungsmaxime und Maßstab für die Praxis in der städtischen Jugendkultur- und -sozialarbeit (S. 32)
Jutta Heppekausen: Begegnung statt Gewalt: Politische Wirkungsmöglichkeiten von Playbacktheater als Beitrag zu einer Moral der Verantwortung (S. 35)
Gabriela Naumann: Sinnlichkeit und sinnliche Pädagogik (S. 43)
Hermann Pfütze: „Minus 25 °C“. Zur Eigenzeit der Kunst (S. 48)
Vermischtes
Christel Hoffmann: Janus Korczak – Ein pädagogisches Plädoyer für das Theater mit Kindern (S. 50)
Bettina Brandi, Katharina Lammers, Till Baumann: Zivilcourage im Rampenlicht. DOMINO führt den Theaterdialog in Sachsen-Anhalt (S. 54)
Clementine Herzog, Ute Handwerg: Theater muss relevant sein. Theater von und mit Straßenkindem und benachteiligten Jugendlichen (S. 59)
Gerd Koch/Marianne Streisand: Von „action theater“ bis „ZuschauSpieler“ & von Artaud, Antonin bis Zacharias, Wolfgang. 2003 erscheint das erste Wörterbuch der Theaterpädagogik (S. 62)
Rezensionen (S. 64)
Ankündigungen/Mitteilungen (S. 68)
Inhalt Heft 43 (2003):
Download Heft 43 als PDF-Datei (öffnet in neuem Tab/Fenster)
So arbeite ich. Berichte aus der Vielfalt der Theaterpädagogik
Gerd Koch: Editorial (S. 3)
So arbeite ich
Maria Pfeffer: Checklisten für Theaterpädagogen – ein Ausflug ins Projektmanagement (S. 4)
Sieglinde Roth: Geh heim! Geheim? Heimat? Geh! „Devising Theatre“: das Projekt „geheimat“ des Universitätslehrgangs für Theaterpädagogik/ Theatre Work in Social Fields in Graz (S. 7)
Dorothea Hiliger: Ästhetischen Sozialisationsprozessen auf der Spur – Gedanken und Interpretationen zum „Gewinnfakto( theaterspielender Menschen (S. 12)
Gabriele Czerny: SAFARI nicht nur in Afrika – ein theaterpädagogisches Modell (S. 16)
Wolfgang Pfeiffer: Musik(-theater) – ein bedeutendes Element im Prozess der Schulentwicklung (S. 20)
Antonios Lenakakis: Zur Wirkung der Spiel- und Theaterpädagogik auf Lehrerlinnen) (S. 25)
Gerd Koch: Sechs Bemerkungen zu Politischer Bildung, selbstgesteuertem Lernen & Theatralisierung (S. 48)
Andreas Lohrey: Licht-Kunst (S. 48)
Stephan Weßeling/Anne ZühlkeFundstück: Wir vom „Theater Daktylus“ (S. 34)
Fundstück
Minus 25 „C (S. 35)
Rainer E. Zimmermann: Theatrum Mundi & Virtualität (S. 36)
Aus der theaterpädagogischen Welt
Ulrike Hentschel: Bühnen in der Stadt – Die Stadt als Bühne. Jahrestagung 2003 der Ständigen Konferenz Spiel und Theater an deutschen Hochschulen (S. 39)
Gerd Koch: Ein Buch zu Ehren von Hans-Wolfgang Nickel (S. 40)
Klaus Hoffmann, Ute Handwerg: 50 Jahre Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Spiel & Theater e. V. (S. 41)
Ulrike Hentschel: Die Masterschaft! Neuer Masterstudiengang Theaterpädagogik an der Universität der
Künste Berlin (S. 43)
Vivica Bocks: transeuropa 2003 – ein Festival positioniert sich (S. 45)
Gerd Koch: WildwuX und Metronom. Theaterarbeit in ländlicher Region (Niedersachsen) (S. 46)
Rezensionen (S. 48)
Termine (S. 52)
Adressen der Autorinnen und Autoren sowie Mitarbeiterinnen (S. 56)
Theaterpädagogik im urbanen Raum
Maren Schmidt: Editorial (S. 3)
Stadt als Bühne – Bühnen in der Stadt
Barbara Loreck: Lost lots of… (S. 6)
Ulrike Hentschel: Stadt als Bühne – Bühnen in der Stadt (S. 7)
Hanne Seitz: Von schrumpfenden Städten und smarten Einfällen (S. 12)
Hanne Seitz/Peer Wiechmann: „Die Kunst ist los!“ (S. 17)
Anne Kehl: Auf unsichtbaren Bühnen. Theatrale Intervention im Forschungsprojekt Bildung und Stadt (S. 23)
Gerd Koch: Stadt als Lesebuch (S. 31)
Dorothea Hilliger/Julia Naunin: „Scratch Neukölln“- Protokoll eines Gesprächs mit der Choreographin Constanza Macros (S. 35)
Mira Sack: Stadt-Land-Fluss. Drei theaterpädagogische Diplomprojekte an der Hochschule für Musik und Theater Zürich (S. 38)
Nicht-Ich oder nicht Nicht-Ich – Neue Darstellungsformen in der Theaterpädagogik
Kristin Wardetzky: Einführung: Ferienkurse an der Universität der Künste 2003 (S. 42)
Geesche Wartemann: Selbstdarstellungen im theaterpädagogischen Feld (S. 43)
Ulrike Hentschel: Ich ist etwas Anderes (S. 50)
Ute Pinkert: Erzählen als Not-Wendigkeit. Theaterpädagogische Überlegungen zu einer Form postdramatischen Theaters (S. 56)
Vermischtes
Dorothea Hilliger: Zum Beispiel Lesartfindung. Eine methodische Reflexion zur Frage Wie arbeite ich? (S. 65)
Gabi dan Droste: Kindheit, Kunst und Schauspielausbildung (S. 68)
Ursula Kohler: „Schule des Lebens“: Alt und Jung beim Theaterworkshop (S. 72)
Rezensionen (S. 74)
Veranstaltungen, Termine, Hinweise (S. 78)
Adressen der Autoren und Autorinnen, Fotonachweise (S. 80)
Impressum (S. 2)
Kommunikative Kunst
Florian Vaßen: Editorial (S. 3)
Kommunikative Kunst. Zur 18. Bundestagung „Theaterpädagogik an Theatern“
Raimund Finke: Editorial (S. 4)
Raimund Finke: Überblick: Workshops, Wege und Visionen – Unsere Themen (S. 4)
Katrin Richter: Fakten, Frust und Fantasie – Eine (spielerische) Auseinandersetzung mit dem Arbeitsfeld (S. 5)
Miriam Walter: Der Kampf kommunikativer Künstler um künstlerische Anerkennung – Zum Titel der 18. Bundestagung Theaterpädagogik (S. 6)
Verena Meyer: „Nicht die Asche, sondern das Feuer weitergeben“ – Szenische Interpretation von Oper – Theaterpädagogen am Theater entdecken eine alte Methode neu (S. 7)
Barbara Kantel: Das Projekt „Heavy Music – Cool Love“. Ein Erfolgsmodell auf dem theaterpädagogischen Prüfstand (S. 11)
Janka Panskus: Freund oder Feind? – Begegnung der Theaterpädagogik mit dem Marketing (S. 13)
Bernd Jerofke: Theaterpädagogik am Theater als Schnittstelle zwischen Theater und Schule (S. 15)
Maike Döschner: Ausblick – „Visionen praktiziert – Strukturen einer zukünftigen Theaterpädagogik an Theatern“ (S. 17)
Gabi dan Droste: SpielRäume – Eine Ausstellung zum Kinder- und Jugendtheater in Deutschland (S. 19)
Von der „arte povera“ zum „behinderten Blick“ – Theaterpädagogik in der Praxis
Matthias Bittner: Der behinderte Blick oder Matthias im Rollstuhl (S. 20)
Dietlinde Gipser und Eva Koethen: arte povera – Darstellen und Gestalten: ein performatives Kunstprojekt (S. 23)
Ronald Blum: Ernste Kunst mit Kindern – Tanztheaterimprovisationen (S. 27)
Gabriele Czerny: Einmal Kindheit und zurück: Claudia Rusch: Meine freie deutsche Jugend- Ein ästhetisch-theaterpädagogischer Zugang zu einer Unterrichtseinheit in der Sekundarstufe I (S. 30)
Bärbel Jogschies: Theaterpädagogik zum Jahr der Chemie (S. 33)
Von der Supervision zur Sozialen Kulturarbeit – Theaterpädagogik in Theorie und Ausbildung
Marlies Hendriks: Supervision in der Theaterpädagogik – Theaterpädagogik in der Supervision (S. 37)
Bernd Kolleck: Evaluationsforschung Jugendzirkus Cabuwazi. Ergebnisse der Elternbefragung (S. 40)
Karin Bockel: Ein Theaterabenteuer. Das Figurentheater-Kolleg (S. 45)
Sieglinde Roth: Blick zurück nach vorn – Theater lehren lernen im Universitätslehrgang für Theaterpädagogik/ Theatre Work in Social Fields (S. 49)
Joachim Lucchesi: „Quatsch doch keine Opern!“ – Erfahrungen mit Sozialer Kulturarbeit im Fach Musik (S. 58)
Gerd Koch: Kulturelle Bildung. Protokoll-Notizen aus der öffentlichen Sitzung der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestags (S. 62)
Persönliches – nicht nur Persönliches
Michaela Günther: Leben lernen (S. 65)
Swaantje Himstedt: Soziale und kulturelle Inklusion – Das Theatre ’n Beat Project – Untersuchungen und Beschreibungen eines Lingener Jugendtheaterprojekts (S. 66)
Karola Wenzel: Vom Systematischen und vom Unsagbaren (S. 71)
Reiner Steinweg: 19 Beweggründe meiner Arbeit zum Lehrstück. Autobiographische Notiz aus Anlass von
Hartungs „Geschichte des Brechtschen Lehrstücks“ (S. 73)
Gerd Koch: 20 Jahre CHAWWERUSCH in der Pfalz (S. 80)
Rezensionen (S. 82)
Veranstaltungen, Termine, Hinweise (S. 87)
Adressen der Autorinnen und Autoren (S. 88)
Impressum (S. 2)
Theater und Sport. Wirkungsforschung
Ulrike Hentschel, Gerd Koch: Editorial (S. 3)
Theater und Sport
Diethelm Blecking, Matthias Brand: Der Tod des Athleten (S. 5)
Holger Heitmann, Jana Nanz: Der Spagat zwischen Sport und Schauspiel ist oft schmerzhaft (S. 10)
Hajo Kurzenberger: Strafraumschwalben gegen Körperspieler (S. 12)
Andrea Schlemme: Medaillen, Masken, Rollen und Pokale (S. 14)
Thomas Bischofberger: … die die Welt bedeuten (S. 16)
Friederike Baasner, Uta Plate: Ein englisch-deutscher Kick (S. 19)
Tom Pigl: Garuma – Leben im Sturm (S. 21)
Regina Fabian, Christoph Jungmann: Miteinander gegeneinander improvisieren (S. 23)
Corinna Schmelter: „aus der mitte der welt“ (S. 25)
Hans Zimmer: Othello steht im Sturm (S. 29)
Christian Krüger: „Aus der Tiefe des Raums“ (S. 30)
Wirkungsforschung
Romi Domkowsky: Die Wirkung des Theaterspielens auf junge Menschen (S. 35)
Ute Pinkert/ Tania Maier: Transformatorische Praktiken in der Ästhetischen Bildung/ Theaterpädagogik. Skizze eines Forschungsvorhabens (S. 42)
Felix Strasser: Erzählen in einem Land von 1000 und einer Nacht – im Berliner Wedding (S. 49)
Till Baumann, Petra Donner, Melke Herminghausen: Spuren sichern – oder vom mühsamen Unterfangen
zu beweisen, warum wer was denkt (S. 53)
Hedwig Golpon, Sieglinde Roth: Watch for Life! Performative Recherche als künstlerische Intervention im Lebensalltag (S. 56)
Uwe Heinrich: Das junge theater basel (S. 63)
Michael Pigl, Franz Feldtkeller, Gerd Koch: Beschreibende, mehrperspektivische Wirkungsforschung
– Gezeigt am Beispiel vom Kinder- und Jugendcircus Montelino (S. 65)
Volker Jurke: Wirkungsforschung – Bestandsaufnahme und Perspektive. Bericht von der Fachtagung
des BVDS (S. 70)
André Studt: Die Rezeption von Schultheater in der Lokalpresse. Eine empirische Studie (S. 71)
cross-border – Dokumentation der But-Tagung
Uwe Schäfer-Remmele: Einflüsse und Impulse seitens anderer Künste. Tagungsbericht „Croos-Border“ (S. 73)
Andreas Poppe: Beobachtungen. Zur 20. Bundestagung „cross-border“ (S. 75)
Ingo Michael: Sport und Kunst = Zirkus (S. 79)
Gerda Sieben: Die Kunst der Verknüpfungen (S. 81)
Verschiedenes
Matthias Bittner: Wo ist die Leerstelle? (S. 87)
Jessica Höhn: „Simple! Work from Simplicity! Bring in yourself and you can do it“ (S. 92)
Rezensionen (S. 95)
Veranstaltungen (S. 102)
Theaterpädagogik in Europa
Ulrike Hentschel und Florian Vaßen: Editorial (S. 3)
Gerd Koch; Berichtigung zu Heft 48 – Schwerpunkt „Theater und Sport“ (S. 4)
Theaterpädagogik in Europa
Stig Eriksson: Drama/Theatre Education. The Norwegian Situation (S. 5)
Mira Sack: Theaterpädagogik in der Schweiz. Hand in Hand durch die Hochschulreformen (S. 10)
Daniela Ouhrabkova: Das „Atelier für Dramaticka Vychova“ an der Janaceks Akademie für Musik und Theater
in Brno (S. 15)
Antonios Lenakakis: Entwicklung und Perspektiven des Theaters in der Schule in Griechenland. Eine kritische Betrachtung und ein Plädoyer für den Paedagogus ludens (S. 20)
H. Omer Adigüzel: Zur Entwicklung und gegenwärtigen Praxis des „kreativen Dramas“ in der Türkei (S. 26)
Michael Wrentschur: Das „Theater der Unterdrückten“ als internationale, politische und ästhetische Bewegung. Ein Blick auf aktuelle Entwicklungen (S. 33)
Adam Ledger: „Knowledge-in-action“: some thinking (on my feet?) about theatre practice in UK higher
education (S. 41)
Eva Brhelovä: Devising Theatre. Ein Workshop mit Adam Ledger (S. 47)
Marc Jackson: Viewpoints – improvising the search for objectivity and possibility (S. 52)
Gabriele Czerny und Thomas Bickelhaupt: Impressionen einer Fortbildungsreise nach Rumänien (S. 56)
Sieglinde Roth/Michael Wrentschur: TWISFER: Zur Verbindung von sozialer Relevanz und künstlerischer Qualität. Eine Zwischenbilanz (S. 59)
Joachim Reiss: Künstlerische Fächer vermitteln Kindern Kompetenzen für die Zukunft der Menschheit. UNESCO-Experten fordern Neuorientierung der Bildung (S. 63)
Joachim Reiss: Statement des Bundesverbandes Darstellendes Spiel zur UNESCO-Weltkonferenz „Arts
Education“ in Lissabon 2006 (S. 68)
Theaterpraxis – Theaterausbildung
Gerd Koch und Ute Pinkert: Kunst als Prozeß. Ständige Konferenz Spiel und Theater in
Wolfenbüttel/Hildesheim – Eine Montage (S. 69)
Angelika Schönbom: Theaterspektakel in Marburg (S. 71)
Leoni von Manteuffel: TheaterTotal (S. 73)
Gudrun Herrbold und Felicitas Jacobs: Jacobs & Herrbold – eine Gründungsgeschichte (S. 74)
Gerd Koch: Mehr als 25 Jahre Unterricht in der Sozialen Kulturarbeit – Schwerpunkt Theaterarbeit –
an der Alice-Salomon-Fachhochschule Berlin (S. 75)
Florian Vaßen: Lernen mit Gerd Koch (S. 78)
Rezensionen (S. 79)
Ankündigungen (S. 68, 84)
Email-Adressen der Autorinnen und Autoren sowie Fotonachweise (S. 78)
Impressum (S. 2)
Wie es weitergeht
Impressum (S. 2)
Gesamteditorial
Hans-Joachim Wiese: 1985 – Korrespondenzen Heft 1- „Verdamp lang her“ – Editorial eines Später-Dazugekommenen (S. 3)
Wie es anfing
Gerd Koch / Florian Vaßen: Editorial der Herausgeber zur Erstausgabe des Korrespondenzen – Heft 1 (S. 5)
Korrespondenzen Heft 1 – revisited: Autoren von damals über ihre Beiträge in Heft 1
Lutz C. Gecks: Theaterpädagogik für Pädagogen (S. 9)
Ingo Scheller: Szenische Interpretation – ein langer Gang in die Institutionen (S. 10)
Axel Schnell: „Beten wir, dass die Hölle uns nicht trennt.“ (S. 13)
Martin Jürgens: „Der Rest ist Fatzer.“ (S. 15)
Ralf Schnell: Absage ans Lehrstück (S. 18)
Florian Vaßen: „Brecht gebrauchen, ohne ihn zu kritisieren, ist Verrat“ (S. 19)
Rainer Jordan, Clemens Otto und Bernd Ruping: A flash back from the past -„Korrespondenzen“,
die Fuffzigste (S. 21)
Rita Marx: Theaterbesuch mit Kindern – und was bleibt? (S. 24)
Sinah Marx: Ein dressiertes Äffchen spricht – Versuch der Selbsthilfe durch Öffentlich-Machen (S. 27)
Korrespondenzen Heft 1 – visited: Autoren von heute über Themen in Heft 1
Hans-Joachim Wiese: 1985 – Korrespondenzen Heft 1- Brechts Fatzer – die Münsteraner Gruppe – eine scharfe Replik – ein unabgegoltener Auftrag (S. 29)
Uta Oelke: Über die szenische Interpretation existenzieller Dramen „an der Abbruchkante des
normalen Lebens“ (S. 31)
Dieter Linck: Theaterpädagogik für Pädagogen (S. 34)
Annemarie Matzke: Tanzen hilft nicht immer! Tanz im Kontext ästhetischer Bildung (S. 35)
Gabi von Droste: Erlebnisse eines Vaters und zweier Kleinkinder beim Theaterbesuch von … (S. 37)
Vermischtes
Manon van de Water: Inclusion and Diversity at the University of Wisconsin-Madison (S. 41)
Andreas Poppe: Studiengang Theaterpädagogik im Iran (S. 45)
Irene Leser: Rolle vorwärts – Eine Auswertung selbstreflexiver Aussagen (S. 47)
Romi Domkowsky: „Beim Theaterspielen habe ich gelernt, besser Theater zu spielen.“ (S. 49)
Christian Gedschold: Über die Schwierigkeit der Untersuchung des eigenen Gegenstands (S. 53)
Uta Plate: Kulturvermittlung am Theater (S. 55)
Tania Meyer: Kein Bildnis machen (S. 56)
Thomas Lang: Vorwärts und nicht vergessen – Das Alter neu denken (S. 58)
Hartwin Gromes: Die reflektierte Theaterpersönlichkeit als Kulturlehrer (S. 60)
Hinweise für Autorinnen und Autoren (S. 64)
Berichte, Ankündigungen, Mitteilungen
Andreas Poppe: Editorial – Bundesverband für Theaterpädagogik (S. 65)
Rezensionen (S. 77)
Autorenverzeichnis und -adressen (S. 82)
Verbändeporträts
Gesellschaft für Theaterpädagogik e.V. (GfTP) (S. 84)
Gesellschaft für Theaterpädagogik Niedersachsen e.V. (GfTN) (S. 84)
Bundesverband Theaterpädagogik e.V. (BuT) (S. 84)
Bundesarbeitsgemeinschaft Spiel & Theater (BAG Spiel & Theater) (S. 85)
Bundesverband Darstellendes Spiel (BVDS) (S. 85)
Heft 1 der Korrespondenzen (Nachdruck) (S. 87)
Theater in der Schule
Impressum (S. 2)
Editorial (S. 3)
Theater in der Schule: Theorie, Konzepte
Eckart Liebau: Warum Schultheater? (S. 5)
Leopold Klepacki: Die Ästhetik des Schultheaters – theoretische Betrachtungen (S. 8)
Ulrike Hentschel: Ästhetische Bildung im Spiegel empirischer Forschung. Brauchen wir ein Kultur-PISA? (S. 11)
Joachim Reiss: Alte Baustellen schließen – neue eröffnen! (S. 16)
Tanja Bauer/Katharina Marquard: Theatrale Bildung – Eine vergleichende ethnographische Studie im Grundkurs Dramatisches Gestalten an Gymnasien (S. 19)
Susanne Esser: Ein Plädoyer für neue Perspektiven theaterpädagogischer Arbeit (S. 20)
Kerstin Hubner: Das Schultheater der Länder (S. 23)
Theaterlehrer: Ausbildung, Weiterbildung
Dieter Linck: Erweiterungsstudium „Darstellendes Spiel“ an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (S. 26)
Elke Mai Schröder: Qualifizierung „Darstellendes Spiel“ für alle Lehrer in Hessen (S. 29)
Susanna Walser-Huber: Theaterpädagogik in der Schweiz (S. 31)
Alexander Müller: „kiss – Kultur in Schule und Studium“ widmet sich der Darstellenden Kunst (S. 32)
Sabine Nolden, Volker Jurke: Performing Sauen (S. 34)
Theater in der Schule und Theaterpädagogik: Projekte, Erfahrungen
Joachim Reiss: Musen küssen Schüler – soll das Schule machen? (S. 41)
Britta Krengel: Theater ohne Stück?! (S. 45)
Annika Vogt: Knitterfrei und grenzenlos – die mobile Bügelschau (S. 49)
Petra Marquardt/Annette Dorothea Weber: Bretter, die die Welt bedeuten?! (S. 51)
Gudrun Herrbold: FRACHTRAUM AHOI (S. 54)
Katrin Behrens: TUSCH Berlin – Ein Modell macht Schule (S. 55)
Katrin Freese: Was macht das Medium Theater in der intergenerativen Arbeit so geeignet, um den Dialog zwischen Alt und Jung zu fördern? (S. 60)
Aus den Verbänden
Joachim Reiss: In einer Woche um die Welt Hong Kong: Theaterspielen und Bildungsprozesse im Fokus des 6. Weltkongresses der IDEA (S. 64)
Andreas Poppe: Meine Methoden verändern sich ständig! – Interview mit Daniela Posada (S. 66)
Nikolas Hamm: Theaterspiel und Sprachlust – (Von der BuT-Tagung 1-07) (S. 67)
Cordelia Vaerst: 23 „Theaterpädagoge BuT“ und „TheaterpädagoginBuT“ – Markenschutz seit Juni 2007 (S. 69)
Günter Frenzel: Schülertheater auf der Insel der Seligen? Das Theatertreffen der Jugend in Berlin (S. 70)
Mathis Kramer-Länger: Entwicklung – Veränderung – Zeitgeist, Visionen junger Theaterpädagogik. Ständige Konferenz Spiel und Theater an Deutschen Hochschulen in Zürich (S. 73)
Veranstaltungshinweise (U3)
Rezensionen (S. 75)
Gerd Koch: Der Spiel-Macher George Tabori ist gestorben (S. 80)
Autorenverzeichnis (S. 30)
Fotonachweise (S. 2)
Hinweise Autorinnen und Autoren (S. 4)
Theater machen – spielen -lehren
Editorial (S. 3)
Harald Hilpert: Leserbrief zu Heft 51 (S. 3)
Hinweise für Autorinnen (S. 3)
THEATER MACHEN
Frank Matzke: Das „hArt times theater“ (S. 5)
Katharina Grilj: Kaspar Hauser – Das wilde Kind (S. 10)
Norbert Diekhake: Das integrative Theater „Götterspeise“ aus Bielefeld feiert 10-jähriges Bestehen (S. 12)
THEATER LEHREN – THEATER LERNEN
Dorothea Hilliger: Darstellendes Spiel im Erststudium (S. 15)
Marion Küster: Das Fach Darstellendes Spiel an der Hochschule für Musik und Theater (HTM) Rostock (S. 16)
Dorothea Hilliger: Theater lernen komplex (S. 18)
Gabriele Czerny: Theater bewegt – Theaterspielen als kulturelle Praxis (S. 20)
Ute Ena laconis: Überlegungen zur Erarbeitung von Bildungsstandards des Darstellendens Spiels für die Sekundarstufe I (S. 23)
Anja Kraus: Welche Perspektiven könnte eine Kultur-PISA-Studie den musisch-ästhetischen Fächern eröffnen? (S. 25)
Bettina Brandi: Spielraum für Gefühle. Kultur trifft Schule (S. 30)
H. Paul Lederer: Der Herr der Merten? Der Theaterlehrer Frank Herdemerten und seine Arbeit mit der Spielschar (S. 35)
Ursula Jenni: Ein schönes, auf jeden Fall sehenswertes, tragikomisches Stück – Rezensionen für Kinder- und Jugendtheater (S. 37)
Felix Strasser: Zwischen Baumkuchen und Brecht. Theaterpädagogik am Theater Konstanz (S. 38)
SPRECHEN
Gerd Koch: Sprechen-Können (S. 41)
Francesca Vidal: Vom Sprechen zur Rhetorik (S. 43)
Dorothee Zapke: Stimme im Alltag und auf der Bühne (S. 45)
Alke Bauer: Sprechkunst – Textinterpration – Szenische Gestaltung (S. 47)
Marianne Fritz: Erzählen und Sprechen brauchen Intensität, Kraft und Zuwendung zum Publikum (S. 47)
Heidi Dahlsveen: Storytelling in Norway (S. 50)
MAGAZIN
Matthias Bittner: „Arigato gozaimas“ – Raum für das Jugend-Theater in den Institutionen – eine deutsch-japanische Suche (S. 51)
Jörn Glitzenhim: „Theaterpädagogik trifft Osnabrück“ (S. 52)
Marianne Streisand/Bernd Oevermann: Das Zentrale Archiv für Theaterpädagogik in Lingen/Ems (S. 53)
„Theaterpädagogische Methoden und Spracherwerb II“ (S. 54)
Weiterbildung am Figurentheater-Kolleg in Bochum (S. 54)
Deutsch-Ghanaisches Studienprogramm (S. 55)
Stadt als Heimat – am Beispiel von Berlin (S. 55)
BuT-Vorstand – Wahl (S. 55)
BAG-Vorstand – Wahl (S. 55)
Szenenwechser – Vermittlung von Bildender Kunst, Musik und Theater (S. 56)
Werkstatt-Fachtagung „Objekt- und Material-Theater“ (S. 56)
Bundesweiter Autorenwettbewerb „Alt trifft Jung – Jung trifft Alt“ (S. 56)
Eine Liebeserklärung an den Augenblick – Das Jugendclubprojekt „Blind Date Europa“ (S. 57)
Theater und Schule in Hessen (S. 58)
ZEITSCHRIFTEN
H. Omer Adigüzel: Journal of Creative Drama (S. 61)
Manfred Schewe: Scenario (S. 61)
Gerhard Heß: Wiederauferstehung einer Totgeglaubten: SpielArt (S. 63)
Florian Vaßen: junge bühne (S. 63)
Gerd Koch: Weimarer Beiträge (S. 63)
REZENSIONEN (S. 64)
HINWEISE AUF NEUE BÜCHER (S. 72)
MAIL-ADRESSEN DER AUTORINNEN UND AUTOREN (S. 74)
ABBILDUNGEN – NACHWEISE (S. 74)
KURZPORTRÄTS DER HERAUSGEBERVERBÄNDE (S. 76)
PolitikTheaterPädagogik – Versuch über das Politische in theater und Pädagogik. Gerd Koch, Florian Vaßen (S.3)
TheaterPolitik
Von der Bühne aufs Spargelfeld-Musik-und Theaterschaffende in Zeiten von Hartz IV. Barbara Stein (S.9.)
Künstlersozialkasse und Kunstpädagogik. Gerd Hunger (S.11)
Das Theaterpublikum von morgen – Ist-stand und Potenziale Susanne Keuchel 8S.13)
Kulturelle Bildung im Aufwind? – Beobachtungen und Innenansichten Ute handwerg (S.17)
Was tue ich hier und warum? – Überlegungen zur Theaterpädagogikausbildung heute Ute hentschel/Ute Pinkert (S.19)
Theaterpädagogik und ihr Verständnis von Pädagogik heute – Gesellschaftliche Entwicklungen und professionelle perspektiven Gitta Martens (S.23)
Zur derzeitigen Situation der selbsständigen Theaterpädagogen in Deutschland Andreas Poppe (S.27)
Plädoyer für die Umbenennung des Schulfachs „Darstellendes Spiel“ in „Theater“ Gunter Mieruch (S.28)
Aufgewacht aus dem Dornröschenschlaf – in Niedersachsen formiert und positioniert sich ein netzwerk für Theaterpädagogik Anja Krüger/Juliane Steinmann
Politics and Theatre Pedagogy in the US Manon van de Water (S.32)
TheaterPädagogikPolitik in Irlland Manfred Schewe (S.32)
Holland und deutschland – ein theaterpädagogischer Kontakt Gudrun Beckmann (S.33)
Schenken Sie Theater – Der Der Sozialfond am Theater an der Parkaue(Berlin) Theater an der Parkaue (S.35)
PolitikTheater
Auf der Suche nach dem „wirklichen Leben“- Politisches Theater zu Beginn des 21.Jahrhunderts Richard Weber (S.41)
Die politischen Künste des Gegenwartstheaters – Das antike Modell des politischen Theaters und Schillers Diagnose für das politische Theater der Moderne hajo Kurzenberger (S.46)
Theater/Theorie/“Fatzer“ – Anmerkungen zu einer alten Frage Hans Thies Lehmann (
Gedanken nach einem Gastspiel des Living Theatre Thomas Rothschild (S.54)
Zum politischen Theater Ingrid Koudela (S.57)
Politik/Theater/Pädagogik
Medium und Ereignis – Acht gründe warum Kinder und Jugendliche Theater brauchen, zwei Forderungen und zwei weitere Gedanken zum Schluss Ingrid Hentschel (S.58)
Laboratorium der sozialen Fantasie – Die Theaterarbeit des jungen Schauspielhannover Barbara Kantel (S.62)
Jugendclub Theater Konstanz – „Der Galube daran, dass einandere Welt möglich ist!“ – Fausto Paravidinos „Genua 01“ ind erInszenierung von felix Starsser und Wulf Twiehaus: Ein Blick in die Abgründe unserer Demokratie Felix Strasser 8S.66)
Das GRIPS Theater und die politik: heute, nach 40 Jahren Gerhard Fischer (S.68)
„Hier Geblieben“ – Für das ganze Bleiberecht! Für die UNO Kinderrechte! Philipp Harpain (S.70)
Theater Macht Politil Dietlinde Gipser (S.73)
Stichwort: Empowerment Sinah Marx (S.75)
Theater an der Macht: Neuer Armut entgegenwirken! Ein aktuelles beispiel für politisch partizipative Theaterarbeit Michael Wrentschur (S.76)
Obdachlosentheater: K/Eine Tüte Mitleid Abel vom Acker (S.80)
Corporate Volunteering – Das Zauberwort für neue Ressourcen in der Kulturarbeit Uwe Schäfer-Remmele (S.81)
Auf Schatzsuche im Theater – Großprojekt der Diakonie Himmelsthür und des Theaterpädagogischen Zentrums Hildesheim für geistig behinderte Menschen Johanna Kusche, Ralf neite
Magazin
Nachruf auf Prof.Dr.Rudolf Münz Marianne Streisand (S.85)
Ständige Konferenz Spiel und Theater an deutschen Hochschulen 2008 in Görlitz – Wechselspiel Teorie und Praxis- Einblicke in ästhetische Bildungsprozesse-Entwicklung, Erprobung und Reflexion neuer Wege und Methoden Daniela Fichte, Norma Köhler, martina Pfeil, maren schmidt (S.85)
Weg von den Modellprojekten und hin zur flächendeckenden Kulturellen Bildung für Kinder und Jugendliche! – Eindrücke von der bundesweiten Fachtagung 210 jahre Tusch – Theater und Schule Berlin“ Stephan Weßeling (S.87)
Editorial | Ulrike Hentschel
Theaterpädagogik zwischen den Künsten, Bildnerische Strategien im Theater und in der Theaterpaedagogik heute | Birgit Lengers
Thank you for the music … Musik und Theater aus der Perspektive des Kunstunterrichts | Anne Zimmermann
„HIER? WARUM BIST DU“ – Theaterpädagogik als interdisziplinäre Kunstform | Suna Fener
u.a.
Editorial | Andreas Poppe
Augusto Boals Erbe der Hoffnung. Augusto Boal lebt weiter! | Jürgen Weintz Dietlinde Gipser
Beiträge aus Theorie und Forschung Bertolt Brecht und die bildende Kunst – mit Ausblick auf sein Konzept des Epischen Theaters | Gerd Koch
Der Zauber des V-Effekts – Brecht, Mei Lanfang unddie chinesiche Oper | Jian Zhang
u.a.
Editorial | Volker Jurké, Dieter Linck, Gunter Mieruch
Theater und Medien. Verspätungen und Reminiszenzen | Martina Leeker
Die Freuden des jungen Mediums – Intermediale Vor- und Nachbilder am Beispiel von Stemanns „Werther!“ | Stefan Bläske
Mediale Erfahrungen. Reflexionen über neuere Räume des Hörens und der Stimme am Beispiel des Radioballetts der Gruppe Ligna | Kristin Westphal
u.a.
Zur Forschungskonzeption einer Geschichte der Theaterpädagogik im Kontext des Deutschen Archivs für Theaterpädagogik (DATP) | Marianne Streisand
Drei Jahre Deutsches Archiv für Theaterpädagogik – Eine Zwischenbilanz, Die Sammlungen des DATP vorgestellt von Katharina Kolar in Zusammenarbeit mit Bernd Oevermann
Meilenstein der Curriculumsforschung | Die Sammlung Brandes
u.a.
Vom Volkstheater zum Bürgertheater? | Florian Vaßen unter Mitarbeit von Gerd Koch und Ole Hruschka
?!Volkstheater?! Was war das? War da was? Was ist das? Ist da was? Eine Umfrage der „Zeitschrift für Theaterpädagogik“ zu Volkstheater & Theaterpädagogik | Gerd Koch (Zusammenstellung)
Das Volkstheater im deutschen Amateurtheater heute | Norbert Radermacher
u.a.
Bestandsaufnahme, „Was Geht“ – Versuch einer Bestandsaufnahme der Theaterpädagogik an Theatern in Deutschland | Myrta Köhler
Theaterpädagogik im Profil | 12 Berliner Theater präsentieren ihre Konzepte
Jugendtheater Oldenburg. Modell einer transinstitu- tionellen theaterpädagogischen Arbeit | Jörg Kowollik/Hanna Puka
u.a.
Es wird geschrieben, geschrieben und geschrieben … und zwar schöpferisch, d. h. kreativ. Eine Miszelle | Gerd Koch
Alte Heimat/Schnitt/Neue Heimat, Von Zeitzeugen/innen-Interviews zum Theater der Erinnerung | Irmgard Bibermann
Das Schöne an der Gebrauchsliteratur | Paul Binnerts
u.a
Theaterspielen mit Kindern zwischen 3 und 6 Jahren | Romi Domkowsky
Das Eigene im Schutz des Fremden zeigen| Michaela Ströbel-Langer
lustig – komisch – lebhaft Eine Reflexion über die Facetten der Theaterarbeit in der Grundschule | Gabriele Kraußer
u.a.
Brecht – der „Probenleiter“. Überlegungen zu „Probe“ und „Schauspielkunst“ | 7 Florian Vaßen
Gemeinschaft(s)formen Zu Bewegungsspiel und Bauhütte Martin Luserkes. als theaterpädagogische Tradition | Geesche Wartemann
Wie Theater denken? Wie Theater machen? Über die Notwendigkeit einer Haltung zur Praxis | Mira Sack
u.a.
Heft 63
Download Heft 63 als PDF-Datei (öffnet in neuem Tab/Fenster)
Wie steht Theaterpädagogik zur digital vernetzten Welt? | 4 Guido Alexius
Bertholt Brecht/Die Bestie – Erzählen als Diskurs | 6 Hans Martin Ritter
Kirche und Theater | 11 Hans-Wolfgang Nickel
Wie gelingt Biografiesches Theater? | 15 Norma Köhler
u.a.
Theaterpädagogisches Wissen und gesellschaftliches Handeln. Überlegungen zu einer reflexiven Theaterpädagogik | Ulrike Hentschel/Ute Pinkert
Kunst als Projekt und als Verschwendung. Zum Verhältnis von Theater und Ökonomie | Barbara Gronau
Sei kreativ! Biopolitische Verflechtungen zwischen Kunst, Leben und Arbeit im Postfordismus. Ein Rückblick | Gabriele Klein
u.a.
Theatre and Development | Ole Hruschka in cooperation with Ute Handwerg and Klaus Hoffmann
Perspectives on Arts Education within International Cooperation: a Cultural Policy Reflection | Daniel Gad
Communities‘ Inclusion in Decision-making is Key to Sustainable Development | Emanuel Noglo
u.a.
Pluralitäten, Positionen und Projekte in der Kulturellen Bildung. Plädoyer für eine Verzahnung schulischer und außerschulischer Verantwortung für Kulturelle Bildung | Kerstin Hübner
Fachunterricht oder Künstlerprojekt? | Joachim Reiss
Künstlerische Schulfächer sind unverzichtbarer Teil des schulischen Bildungsauftrags. Deutscher Kulturrat setzt sich für künstlerische Schulfächer ein | Deutscher Kulturrat
u.a.
Geschichte – Theater & Eigensinn. Oskar Negt im Gespräch mit Gerd Koch und
Florian Vaßen über Eigensinn am 7. Mai 2015.
Figuren des Eigensinns | Petra Moser / Martin Jürgens
Zum Begriff ‚Eigensinn‘: Eigen Sinn und Stolzer Mut (Wörterbuch der Brüder Grimm) | Francesca Vidal
u.a.
Gutes Theater machen – aber wie? Betrachtungen zur 29. Bundestagung Theaterpädagogik im Oktober 2015 | Raimund Finke
1. Raum. Der theaterpädagogische Raum| Lorenz Hippe
2. Zeit. Zeit und Zeiten | Lutz Pickardt / Lorenz Hippe
u.a
Dramaturgischer Scharfsinn – Über den Erwerb einer Intuition | Mira Sack
Dramaturgische Praktiken in Eigenproduktionen | Ute Pinkert
Die Regeln der Kunst sind antastbar … Zur Schwierigkeit, auf Theatertreffen über
Rassismus zu sprechen | Tania Meyer
„Hip und Hop im Untergrund“ Denk-mal-Drama und Jugendtheaterprojekt zur Geschichte und Zukunft Neuköllns | Stephan B. Antczack
u.a.
Praktiken der Vermittlung. Bemerkungen zu einer praxeologischen Perspektive auf theaterpädagogische Arbeitsfelder | Ulrike Hentschel/Ute Pinkert
Vermittlungspraktiken beim Choreografieren: Einblicke in Kunst als Vermittlungspraxis | Gitta Barthel
Können Löcher gemein sein oder ist ein Tunnel ein Loch? Potentiale Künstlerischer Kunstvermittlung von Inszenierungen | Milena Meyer
u.a.
Vom Richtigen im Falschen, oder: Welches Theater brauchen wir? Assoziationen, Fundstücke und Ausblicke aus dem beschädigten Leben | Bernd Ruping
Das Fremde im Theater. Vorläufige Überlegungen zu einer responsiven Theaterpädagogik | Florian Vaßen
Aus dem Archiv | Katharina Kolar
u.a.
Theater, Pädagogik, Schule. Positionen und Visionen eines Arbeitsfeldes | Wolfgang Sting
Seniorentheaterensemble trifft Autor. Über einen Autorenpreis und das daraus folgende Stückprojekt für das Seniorentheater | Jessica Höhn und Erpho Bell
25 Jahre Obdachlosentheater „Ratten 07“ | Gerd Koch
u. a.
Stolpern durch Raum und Zeit. Die Gedenkstätte Buchenwald als Ausgangspunkt einer Theaterrecherche | Mira Sack
„Berufen wir uns nicht auf das Unvorstellbare!” NATHAN – Ein Projekt von Oliver Frljić nach Lessing | Barbara Kantel
Lingue in scena 2018.Inklusive Theaterarbeit im europäischen Kontext | Friederike Jentsch
u. a.
Transkulturalität und Entähnlichung als theaterpädagogische Paradigmen | Julius Heinicke
Grenzen überschreiten – ein theaterpädagogisches Weiterbildungsprojekt in Kolumbien | Inge Kleutgens
Das 8. Deutsche Kindertheaterfest in Minden im September 2018 | Katharina Fertsch-Roever
u.a.